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Düsseldorf
25.11.2015

Sollte Islamist aus dem Gefängnis befreit werden?

Versuchter Terroranschlag am Bonner Hauptbahnhof 2012: Marco G. soll dort eine Rohrbombe deponiert haben.
Foto: Meike Böschemeyer, dpa

Marco G. soll eine Rohrbombe am Bonner Hauptbahnhof deponiert haben. Jetzt sollte er offenbar aus der Untersuchungshaft befreit werden. Die Polizei ermittelt.

Die Polizei ermittelt wegen versuchter Befreiung eines mutmaßlichen islamistischen Terroristen. In der Zelle des Mannes seien merkwürdige Gegenstände gefunden worden, sagte ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Justizministeriums am Mittwoch und bestätigte einen Bericht des "Bonner General-Anzeigers".

Der 28-jährige Marco G. steht seit über einem Jahr in Düsseldorf vor dem Oberlandesgericht. Er soll am 10. Dezember 2012 eine Rohrbombe an Gleis 1 des Bonner Hauptbahnhofs deponiert und ein Mordkomplott gegen einen rechtsradikalen Politiker geschmiedet haben. Konkrete Ausbruchs- oder Befreiungspläne sind nach Angaben des Sprechers aber nicht entdeckt worden. Die Ermittlungen richteten sich "gegen unbekannt". Der Bonner Generalanzeigers berichtet, dass der Salafist deshalb vor kurzem aus der JVA Wuppertal in ein anderes Gefängnis verlegt wurde. dpa

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