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Netflix: Spoiler! Die Gilmore Girls und ihre berühmten letzten Worte
Netflix
29.11.2016
Spoiler! Die Gilmore Girls und ihre berühmten letzten Worte
Die Hauptdarsteller der Netflix-Serie Gilmore Girls: Kelly Bishop als Emily Gilmore (l-r), Lauren Graham als Lorelai Gilmore und Alexis Bledel als Rory Gilmore.
Foto: Robert Voets/Netflix (dpa)
Die Gilmore Girls sind zurück. Netflix zeigt seit Freitag vier neue Folgen der Kultserie. Fans haben längst alle Teile von "A Year in the Life" gesehen - viele sind enttäuscht.
Endlich. Neun Jahre mussten Fans auf ein Wiedersehen mit den Gilmore Girls warten. Kein Wunder also, dass die Erwartungen hoch waren, als Netflix Anfang des Jahres die Rückkehr des Mutter-Tochter-Gespanns verkündete. Seit Freitag sind mit "A Year in the Life" ("Ein neues Jahr") vier neue Folgen der Kultserie zu sehen. Echte Fans sind längst durch - und viele von ihnen unglücklich mit dem Ende der Gilmore Girls.
Gilmore Girls: Die berühmten letzten Worte
Oder Moment, war das am Ende gar nicht das Ende? Das mutmaßen nach "A Year in the Life" Kritiker wie Zuschauer. Denn die neuen Folgen enden mit folgenden vier Worten (letzte Warnung: Spoiler!) - von Rory:
"Mom, ich bin schwanger."
Nun könnte man sagen: Macht Sinn. Schließlich steht Rory damit genau vor der Entscheidung, die damals auch ihre Mutter Lorelai treffen musste: Sie ist schwanger, allein und irgendwie verloren. Eine runde Sache.
Nun könnte man aber auch sagen: Und das soll es jetzt gewesen sein? Wie geht es weiter? Werden Logan und Rory doch noch ein Paar? Wie Luke und Lorelai? Und was wird eigentlich aus Jess?
Nicht alle Fans sind mit dem Ende der Gilmore Girls einverstanden
Fragen wie diese sind im Internet seit Freitag tausendfach zu finden - gestellt von verloren geglaubten, zum Teil "maßlos enttäuschten" Fans.
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Die Frage aller Gilmore-Girls-Fragen lautet also: Wird es eine Fortsetzung von der Fortsetzung geben?
Tatsächlich hat sich Drehbuchautorin Amy Sherman-Palladino bereits dazu geäußert. Die Antwort lautet: Vielleicht.
In einem Interview mit The Hollywood Reporter sagte sie:"Wir hatten wirklich eine sehr spezifische Vorstellung der Serie in unseren Köpfen und die haben wir umgesetzt. Für uns ist das also genau das, was wir erzählen wollten. Und der Gedanke, 'Kommt da noch mehr, kommt da noch mehr, kommt da noch mehr?' - der muss jetzt raus ins Universum. Wir müssen das ruhen lassen. Und dann passiert, was eben passiert." fla
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