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Star Wars: "Star Wars: Die letzten Jedi"-Premiere: Die Macht war mit John Boyega
Star Wars
13.12.2017
"Star Wars: Die letzten Jedi"-Premiere: Die Macht war mit John Boyega
Finn (John Boyega) kämpft gegen Captain Phasma (Gwendoline Christie). Szene des Films "Star Wars - Die letzten Jedi". Zur Premiere des Films kam Boyega wegen des Wetters zu spät.
Foto: Disney, dpa
In Los Angeles hatte der Film "Star Wars: Die letzten Jedi" Premiere. Einer der Stars des jüngsten "Krieg der Sterne"-Films geriet in einen Blizzard - doch die Macht war mit ihm.
Das von Fans in aller Welt heiß erwartete Science-Fiction-Spektakel "Star Wars: Die letzten Jedi" hat in Los Angeles Premiere gefeiert. In der Nacht zum Sonntag liefen Stars wie Daisy Ridley, Lupita Nyong'o, Mark Hamill und Adam Driver über den roten Teppich vor dem Shrine Auditorium. Die britische Hauptdarstellerin Ridley (25) strahlte in einem mit glänzenden Sternen besetzten Abendkleid.
"Star Wars": Darsteller John Boyega saß vor Premiere in Atlanta fest
Ihr Landsmann John Boyega (25) traf erst auf die letzte Minute zur Premieren-Gala von "Star Wars: Die letzten Jedi" in Kalifornien ein - wenn auch ohne Gepäck, wie der Schauspieler auf Twitter schrieb. Boyega, der in der achten Episode wieder die Rolle des Finn spielt, war aus Atlanta eingeflogen, wo ein Schneesturm den Flugverkehr zeitweise lahm gelegt hatte.
Der Schneesturm trieb den "Star Wars"-Star beinahe in den Wahnsinn. "Ich brauche einen Piloten!!!" twitterte der 25-Jährige verzweifelt vom Flughafen. In letzter Minute brachte ihn dann doch noch ein Flugzeug an die Westküste - "dank dem besten Piloten der Galaxie, Poe Dameron", wie Boyega dort auf dem roten Teppich scherzte. Noch mal gut gegangen. Offenbar war die Macht mit ihm.
Tausende Star-Wars-Fans verfolgten in Los Angeles die Premiere des Films "Star Wars: The Last Jedi". Die achte Episode der "Star Wars"-Reihe knüpft direkt an den Vorgängerfilm "Star Wars: Das Erwachen der Macht" an. Er soll am Donnerstag in die deutschen ebenso wie in die US-Kinos kommen. Experten sagen einen der erfolgreichsten Filmstarts der Kinogeschichte voraus. Erwartet werden allein am ersten Wochenende Einnahmen von rund 220 Millionen Dollar (187 Millionen Euro). dpa/afp/sh
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