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Berlin
26.04.2017

Steht die Suche nach der großen Goldmünze vor dem Ende?

Einen Monat nach dem spektakulären Diebstahl einer riesigen Goldmünze auf der Berliner Museumsinsel hat die Polizei in der Nähe des Tatorts Spürhunde eingesetzt.
Foto: Marcel Mettelsiefen, dpa

Vor vier Wochen stahlen Diebe eine riesige Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum. Jetzt kommt Bewegung in die Fahndung.

Vier Wochen nach dem spektakulären Diebstahl einer riesigen Goldmünze auf der Berliner Museumsinsel hat die Polizei Spürhunde zur Fahndung eingesetzt. In der Nähe des Tatorts, des Bode-Museums, wurde dafür am Mittwoch die S-Bahnstrecke zwischen den Stationen Hackescher Markt und Friedrichstraße gesperrt. "Unsere Kollegen des LKA begeben sich dort mit Hilfe von Mantrailer-Hunden auf die Spur der Goldmünze aus dem Bodemuseum & deren Diebe", twitterte die Polizei.

Das LKA hält sich bedeckt

Nach dem Einsatz machte ein Sprecher keine weiteren Angaben. "Es sind laufende Ermittlungen." Am Museum hieß es, sechs Beamte seien mit einem Hund im Haus und im Umfeld unterwegs gewesen. "Mantrailer" haben einen ausgeprägten Geruchssinn und werden bei der Suche nach Menschen eingesetzt. 

Unbekannte waren in der Nacht zum 27. März in das Gebäude auf der Museumsinsel im Zentrum der Hauptstadt eingebrochen. Sie benutzten eine Leiter und stiegen durch ein Fenster ein. Im Museum stahlen sie die kanadische 100-Kilo-Goldmünze "Big Maple Leaf", die einen geschätzten Materialwert von 3,8 Millionen Euro hat. Mit einer Schubkarre transportierten sie die Münze ab. Das Museum zeigte sich schockiert darüber, dass die Einbrecher das Sicherheitssystem des Hauses überwunden hatten.

Wurde das Goldstück eingeschmolzen?

Die Polizei hat Fotos von den sichergestellten Tatwerkzeugen veröffentlicht. Die Einbrecher hatten das Griffstück einer Axt, die dreiteilige Leiter, die Schubkarre mit weißem Rad, ein Brett mit Rollen zum Transport und einen Türkeil im sowie nahe dem Bode-Museum zurückgelassen.

Es wird befürchtet, dass die Diebe das Goldstück zersägen, um die kleineren Stücke einzuschmelzen und zu verkaufen. Die Ermittler hoffen auch auf Hinweise von Händlern, denen womöglich größere Goldmengen zum Verkauf angeboten werden. Am Dienstag berichtete die Polizei, es seien mehr als 50 Hinweise eingegangen. Die Informationen würden sorgfältig geprüft.  dpa

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