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Schweizer Alpen
28.05.2017

Steinböcke treten Steine los - deutscher Wanderer tot

Ein Wanderer aus Berlin stürzte in den Schweizer Alpen 300 Meter in die Tiefe und starb. Steinböcke hatten wohl Steine losgetreten, die den Mann trafen.
Foto: Hans Lozza/Switzerland Tourism/dpa-tmn (Symbolbild)

Ein 29-jähriger Wanderer aus Berlin ist in den Schweizer Alpen tödlich verunglückt. Ein Steinbock trat wohl Steine los, die den Mann trafen. Er stürzte rund 300 Meter in die Tiefe.

Bei der Beobachtung von Bergwild ist ein deutscher Wanderer in den Schweizer Alpen tödlich verunglückt. Wie die Kantonspolizei von St. Gallen am Sonntag mitteilte, war der 29-Jährige am Samstag mit einem Kollegen in der Gegend von Wildhaus unterwegs, als sie bei einer Bergwand Steinböcke entdeckten. Eines der Tiere dürfte Steine losgetreten haben, die den Berliner trafen.

Er stürzte rund 300 Meter in die Tiefe. Der Mann, der in Zürich gelebt hatte, war bereits tot, als die Bergretter an der steilen Unfallstelle eintrafen, teilte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur mit. Der Begleiter des Verunglückten wurde psychologisch betreut. dpa/lby

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