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Asyl
18.02.2016

Anzahl der Straftaten durch Zuwanderer gering gestiegen

Wartende Flüchtlinge vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales in Berlin.
Foto: Kay Nietfeld (dpa)

Die Straftaten von Flüchtlingen sollen im vergangenen Jahr laut eines BKA-Berichts zugenommen haben. Verglichen mit dem Flüchtlingszustrom ist der Anstieg aber gering.

Die Zahl der von Flüchtlingen in Deutschland begangenen Straftaten hat gemessen an der massiv gestiegenen Zahl der Flüchtlinge deutlich weniger stark zugenommen. Im Vergleich der Jahre 2014 und 2015 habe sich die Zahl der Flüchtlingen zugerechneten Straftaten um 79 Prozent erhöht, berichtete die Bild-Zeitung unter Berufung auf einen Lagebericht des Bundeskriminalamtes. Im gleichen Zeitraum habe sich die Zahl der Flüchtlinge aber um 440 Prozent erhöht.

Das sind die häufigsten Straftaten bei Flüchtlingen

Nach der Einschätzung des BKA begeht die "weit überwiegende Mehrheit der Asylsuchenden keine Straftaten", zitierte die "Bild" aus dem als Verschlusssache eingestuften Bericht. Demnach habe sich im ersten Halbjahr 2015 die Zahl der Straftaten zunächst deutlich erhöht, im zweiten Halbjahr habe die Entwicklung der Fallzahlen dann stagniert. Im zweiten Halbjahr 2015 kamen aber die meisten Flüchtlinge nach Deutschland.

Unter den Flüchtlingen im vergangenen Jahr vorgeworfenen insgesamt 208.344 Straftaten stehen dem Bericht zufolge Vermögens- und Fälschungsdelikte, Schwarzfahren und Diebstahl vorne. Der Anteil von Sexualdelikten habe bei unter einem Prozent gelegen, unter 1688 Fällen von Verstößen gegen die sexuelle Selbstbestimmung seien 458 Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungen gewesen. Dies ist gemessen an den bundesweiten Sexualdelikten ein geringer Anteil; nach den jüngsten vorliegenden Zahlen gab es 2014 laut Bild  in Deutschland insgesamt knapp 47.000 Sexualdelikte.

BKA-Bericht ohne Kölner Übergriffe

Die Übergriffe aus der Silvesternacht in Köln sind laut "Bild"-Bericht allerdings in dem BKA-Bericht noch nicht erfasst. Außerdem fehlen in dem Bericht Zahlen aus Nordrhein-Westfalen, Bremen und Hamburg. afp

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