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Mode
23.11.2017

Strenger Dresscode: Stuttgarter Café will keine Jogginghosen-Träger

Ein Schild mit der Aufschrift "We say "no" to sweatpants - Thank you for your understanding" hängt in Stuttgart Baden-Württemberg an der Eingangstür eines Cafes.
Foto: Marijan Murat, dpa

In Jogginghosen auf einen Espresso ins Café nebenan schlappen? In Stuttgart lieber nicht - ein Gastronom akzeptiert die gemütliche Stoffhose nicht länger als Alltagskleidung.

Ein Stuttgarter Café stellt hohe Ansprüche an seine Gäste. In der Branche ist das eher ungewöhnlich. Klar, nicht rauchen, Hunde bitte draußen bleiben, an der Theke bestellen - die üblichen Verhaltensregeln gelten in vielen Cafés. Aber was sich der Chef des Stuttgarter Cafés "Le Theatre" ausgedacht hat, ist neu: An seiner Tür klebt ein Schild mit der Aufschrift "Wir sagen "Nein" zu Jogginghosen".

"Das ist alles Interpretationssache", sagt Chef Stefan Gauß am Telefon und wiegelt ab. Denn seit die Meldung am Donnerstagvormittag über die Deutsche Presse-Agentur bekannt wurde, ist in den Nachrichtenportalen schon von einem "Jogginghosen-Gate" die Rede. Auch in den sozialen Netzwerken wird die Vorschrift fleißig kommentiert.

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"Da steht ja nicht, dass Jogginghosen verboten sind", sagt Gauß. Er will lediglich an das Ausgeh-Verhalten seiner Gäste appellieren: Auch wenn es nur ein einfaches Café sei, könne man sich schon etwas schicker machen. "Jogginghosen sind für die Couch."

Wer trotzdem in Jogginghose kommt, wird nicht sofort rausgeworfen

Gut gestylt ist die Jogginghose mittlerweile akzeptiert.
Foto: Marc O Polo, dpa, tmn (Archivbild)

So neu ist die Vorschrift aber gar nicht, wie sie angesichts der jetzt losgebrochenen Diskussion scheint. Schon seit April hängt das Schild an der "Le Theatre"-Tür. Deshalb lässt Gauß sich auch nicht von der neuen Aufmerksamkeit aus der Ruhe bringen. Denn der Kundenstamm von jungen Männern, die er mit dem Schild auf ihre unpassende Kleiderwahl aufmerksam machen wollte, hätte es sportlich genommen: Sie hätten gelacht, berichtet Gauß. "Irgendwie hast ja vielleicht auch recht, aber es ist halt cool", sollen sie zu ihm gesagt haben - die Stoffhosen ließen sie ab dem Zeitpunkt jedenfalls zu Hause.

Für Gauß war es auch einfach ein Anlass, um mit den Gästen zu kommunizieren - das Schild sei ja auch mit einem Augenzwinkern zu betrachten. Deshalb muss auch niemand fürchten, aus dem Lokal geworfen zu werden, wenn er die falsche Hose trägt. Der Café-Chef hofft, dass sie beim nächsten Mal dann einfach ordentlich gekleidet erscheinen. Vor allem Jogginghosen, die eindeutig zu einem wohlüberlegten Outfit gehören, seien von der Regelung ausgenommen. Und auch wenn die Reaktionen in den Sozialen Medien eher kritisch ausfallen, von Gästen habe er genauso auch Zustimmung erhalten.

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