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Caracas
04.09.2013

Stromausfall legt halb Venezuela lahm - Sabotage-Vorwürfe an Opposition

Ein großflächiger Stromausfall hat am Dienstag weite Teile Venezuelas, lahmgelegt.
2 Bilder
Ein großflächiger Stromausfall hat am Dienstag weite Teile Venezuelas, lahmgelegt.
Foto: Juan Barreto afp

Und plötzlich ging nichts mehr in weiten Teilen Venezuelas. Ein großflächiger Stromausfall hat weite Teile des Landes lahmgelegt. Der Präsident vermutet einen Sabotageakt.

Und plötzlich ging nichts mehr in weiten Teilen Venezuelas. Ein großflächiger Stromausfall hat am Dienstag weite Teile des Landes und Caracas, die Hauptstadt Venezuelas, lahmgelegt.

In Caracas standen die U-Bahnen still

Am frühen Dienstagnachmittag fiel in Caracas der Strom aus. Zwei Stromkabel waren im Zentrum des Landes unterbrochen worden. Nichts ging mehr in Caracas. Die U-Bahnen standen still, Ampeln fielen aus und viele Geschäfte mussten geschlossen werden.

Weite Teile Venezuelas von Blackout betroffen

Nach Behördenangaben waren neben Caracas auch Städte in den  Bundesstaaten Lara, Zulia, Táchira, Mérida, Falcón, Portuguesa,  Cojedes, Yaracuy, Carabobo, Aragua und Trujillo betroffen. In der  Hauptstadt sorgte der Ausfall der Ampeln für Verkehrschaos,  tausende mussten wegen der Unterbrechung des U-Bahnverkehrs zu Fuß  nach Hause laufen. Die Behörden nannten als Grund für den  Stromausfall die Unterbrechung zweier großer Stromleitungen im  Zentrum des Landes.

Stromversorgung nach Ausfall schrittweise wieder hergestellt

Elektrizitätsminister Jesse Chacon sagte zwei Stunden nach Beginn  des Stromausfalls, die Versorgung würde schrittweise wieder  hergestellt. Die Regierung erklärte, die Ölindustrie sei von den  Stromausfällen nicht betroffen. Eine bedeutende Zunahme der  Kriminalität habe es nicht gegeben. Bereits 2011 hatte die  Regierung den Notstand im Eletrizitätssektor ausgerufen, da  zahlreiche Probleme bei der Infrastruktur die Stromversorgung  gefährdeten.

Stromausfall: Präsident Maduro vermutet Sabotage

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro warf der Opposition "Sabotage" vor.  "Derzeit weist alles darauf hin, dass die extreme Rechte ihren Plan  umgesetzt hat, einen Elektrischen Putsch gegen die Nation  auszuführen", schrieb der linke Staatschef auf dem  Kurzbotschaftendienst Twitter. Hinter den Vorfällen stünden jene,  die "die Nation schwächen" wollten. Laut Maduro wurden die  Armeepatrouillen verstärkt, bis die Probleme behoben wurden.

Offiziellen Angaben zufolge hatte Maduro im April knapp die Wahl  vor dem konservativen Oppositionspolitiker Capriles gewonnen.  Dieser erkennt bis heute das Ergebnis nicht an, das Verhältnis  zwischen Regierung und Opposition ist stark gespannt. Die Vorwürfe  Maduros wies Capriles am Dienstag zurück. "Der heutige Stromausfall  zeigt, wie furchtbar unfähig die Regierung ist! Und dann erspinnen  sie ein weiteres Märchen, um ihr Versagen zu vertuschen", schrieb  Capriles auf Twitter. afp/AZ

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