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Russland
18.12.2011

Sturm: Bohrinsel sinkt mit 67 Menschen

Eine Bohrinsel. Symbolbild

Eine Bohrinsel mit 67 Menschen an Bord ist bei Sturm und eisigen Temeperaturen im Fernen Osten Russlands gesunken. Das Wassser war rasch eingedrungen.

Bislang wurden mindestens zwei Besatzungsmitglieder der Bohrinsel aus dem Ochotskischen Meer tot geborgen. Wie ein Vertreter  des örtlichen Katastrophenschutzministeriums am Sonntag mitteilte, werden mehrere Stunden nach dem Unglück noch über 50 weitere Besatzungsmitglieder vermisst.

Ölplattform geriet in Seenot

Wie der Sprecher weiter angibt, wurde die Ölplattform in der Nacht (02.45 Uhr)  von einem Schlepper und einem Eisbrecher von der Halbinsel  Kamtschatka zur Insel Sachalin gebracht, als sie in Seenot geriet  und sank. 14 Besatzungsmitglieder seien lebend geborgen worden, ihr  Zustand sei jedoch ernst.

Russische Ermittler leiteten inzwischen eine Untersuchung zur  Unglücksursache ein. Sie vermuteten eine mögliche Verletzung der  Sicherheitsregeln. Die Kolskoje-Plattform wird von Gazflot  betrieben, einer Tochtergesellschaft des russischen Gasriesen  Gazprom.

Bis zu vier Meter hohe Wellen

Eis und Wellen hatten nach Angaben des Ministeriumvertreters die  Luken der Plattform beschädigt. Das Wasser sei so rasch  eingedrungen, dass sie untergegangen sei, bevor  Rettungshubschrauber sie erreicht hätten. Die Besatzung habe  offenbar keine Zeit gehabt, sich in die Rettungsboote zu flüchten.  Zwei der vier Boote seien ohne Insassen entdeckt worden.  Stürmisches Wetter und bis zu vier Meter hohe Wellen erschwerten  die Suche nach Überlebenden. Es herrschten zudem Temperaturen von  minus 17 Grad Celsius, die Wassertemperatur lag nur bei drei Grad. afp/AZ

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