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Schiffsunglück
20.04.2014

Südkoreanische Fähre: Mehrere Leichen aus gekentertem Schiff geborgen

Seit dem Kentern der Fähre vor vier Tagen sind Rettungsmannschaften auf der Suche nach Überlebenden.
Foto: Jeon Heon-Kyun, dpa

Taucher haben mehrere Tote aus dem gekenterten Schiff geborgen. Es werden noch 250 Passagiere der "Sewol" vermisst, die Hoffnung auf Überlebende schwindet.

Zum ersten Mal seit dem Untergang des südkoreanischen Fährschiffs "Sewol" vor vier Tagen haben Rettungstaucher mehrere Leichn aus dem Inneren des Wracks geborgen.

Wie das koreanische Fernsehen unter Berufung auf die Küstenwache berichtete, seien von Samstagnacht bis Sonntagvormittag (Ortszeit) mehr als ein Dutzend Leichen aus dem gesunkenen Schiff gezogen worden. Bislang gab es keine Anzeichen von Überlebenden.

Südkorea: 250 Passagiere gelten als vermisst

Rettungsmannschaften hatten zuvor nur Leichen im Wasser in der Nähe der Unglücksstelle gefunden. Über 50 bestätigte Todesopfer der Katastrophe gibt es bislang, am Vormittag änderte sich die Zahl stündlich.

Von den insgesamt 476 Insassen des Schiffs galten noch rund 250 als vermisst. Befürchtet wird, dass viele der Passagiere im Inneren des Fähre eingeschlossen wurden.

Mögliche Fahrlässigkeit: Kapitän der "Sewol" in Untersuchungshaft

Auf dem Weg zur südlich gelegenen Urlaubsinsel Cheju war die Personen- und Autofähre "Sewol" am Mittwoch gekentert. Die meisten der Passagiere an Bord waren Oberschüler aus der Nähe von Seoul. Gerettet wurden nur 174 Menschen, darunter die meisten der 28 Besatzungsmitglieder sowie der Kapitän.

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Dieser und zwei weitere Crewmitglieder sitzen derweil in Untersuchungshaft. Ihnen wird unter anderem Fahrlässigkeit vorgeworfen. Außerdem wird nun untersucht, wieso es unmittelbar nach dem Unfall keine Evakuierungsdurchsage gegeben hatte.

Rettungsmannschaften suchen mit Tauchern nach Überlebenden

Trotz starker Strömungen versuchen Rettungsmannschaften seit dem Untergang, ins Innere des Schiffs vorzudringen, um eventuell doch noch Überlebende zu finden. Die Aussicht darauf ist nach Meinung von Experten jedoch gering angesichts der niedrigen Wassertemperaturen und des schwindenden Sauerstoffs in einer Luftblase.

Untersuchungen zufolge sank das Schiff an der Stelle, an der es eine Kursänderung vorgenommen hatte. Deshalb wird jetzt überprüft, ob bei der Wende möglichweise Ladung verrutscht sein könnte, so dass die Fähre in Schieflage geriet und kenterte. dpa

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