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  3. Pressestimmen: Tatort Internet: "Zu Guttenberg setzt ihren Ruf aufs Spiel"

Pressestimmen
20.10.2010

Tatort Internet: "Zu Guttenberg setzt ihren Ruf aufs Spiel"

Stephanie zu Guttenberg. Bild: dpa
Foto: DPA

"Tatort Internet" mit Stephanie zu Guttenberg erhitzt weiter die Gemüter. In In- und Ausland wird über die Pädophilen-Jagd bei RTL 2 diskutiert. Hier Reaktionen und Pressestimmen.

"Tatort Internet" mit Stephanie zu Guttenberg erhitzt weiter die Gemüter. In In- und Ausland wird über die Pädophilen-Jagd diskutiert. Wir haben Reaktionen und Pressestimmen gesammelt.

"Die Sendung klärt nicht auf, sie befriedigt nur den Voyeurismus. Rätselhaft bleibt, warum die bisher gut beleumundete Stephanie zu Guttenberg diese fragwürdige Produktion mit ihrem Auftritt adelte. Offenbar wird die Ministergattin nicht gut beraten." Hamburger Abendblatt

"Dauerfeuer, Querschläger, Morddrohungen - nein, die zu Guttenbergs haben es nicht leicht. Nicht nur, dass der glanzvolle Verteidigungsminister den Soldatenbeerdigungsanzug gar nicht mehr wegzuhängen braucht, jetzt droht seine Ehefrau in der Kölner Gefahr umzukommen, in die sie sich begeben hat. Zumindest ihr Ruf als denkendes Wesen dürfte durch den des naiven Dummchens ersetzt werden, wenn sie weiterhin meint, "Tatort Internet" sei ein Qualitätsprogramm." taz

"Stephanie zu Guttenberg galt bisher als Geheimwaffe des deutschen Verteidigungsministers - doch jetzt gefährdet sie mit ihrer Fernsehshow "Tatort Internet" die Karriere ihres Mannes." Basler Zeitung

"Das Engagement der Freifrau, zum Beispiel im Verein "Innocence in Danger", der sich mit den Missbrauchs-Gefahren für chattende Kinder und Jugendliche beschäftigt, ist über alle Zweifel erhaben. Grundsätzlich verdient ihr Kampf gegen Pädophilie höchste Anerkennung. Doch jetzt steht ihr Auftritt in der reißerischen RTL-2-Sendung "Tatort Internet" plötzlich am Pranger." Berliner Kurier

"So polarisiert wie "Tatort Internet - Schützt endlich unsere Kinder" hat in Deutschland schon lange kein TV-Format mehr. (...) Der Sender will mit dem Format die Sensibilität bei Jugendlichen und Eltern hinsichtlich der Gefahren im Internet erhöhen. Und bewegt sich auf dünnem Eis: Eine Anstiftung zum Missbrauch ist strafbar, sobald sie nicht von Ermittlungsbehörden gesetzt wird." Kleine Zeitung, Graz

"Die wirklichen potenziellen Opfer sind unsere Kinder, die ahnungslos und gutgläubig durchs Netz streifen. Ihnen hilft keine sensationslüsterne Verbrecherjagd im TV, deren Quoten schon im Sinkflug sind. Ihnen hilft nur eine konsequente Aufklärung. (...) Hier sind die Eltern gefragt, die Schulen und auch Organisationen wie "Innocence in Danger", die sich die Prävention von Kindesmissbrauch auf die Fahnen geschrieben hat. Ihre deutsche Präsidentin ist Stephanie zu Guttenberg, Co-Moderatorin von "Tatort Internet". Schade, dass sie ihren Ruf und ihr Engagement für eine fragwürdige Sendung aufs Spiel setzt." Kölner Stadtanzeiger

"Das TV-Format "Tatort Internet" kommt im Gewand der Aufklärung über Kindesmissbrauch und die Gefahren des Internets daher, setzt beim Beschützerreflex an, bedient aber ganz andere Instinkte: Jagdfieber und Voyeurismus." Frankfurter Rundschau

(AZ)

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