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  3. Tatort in der ARD: Tatort heute: Eine Sozialstudie über vernachlässigte Kinder

Tatort in der ARD
29.03.2015

Tatort heute: Eine Sozialstudie über vernachlässigte Kinder

Im Tatort heute ermitteln Klaus Borowski und Sarah Brandt. Es geht um den Mord an einem pädophilen Hartz-IV-Empfänger.
Foto: NDR/Christine Schröder

Im Tatort heute geht es um den Mord an einem pädophilen Hartz-IV-Empfänger. Klaus Borowski und Sarah Brandt ermitteln in der ARD - und stoßen dabei auf Armut und Gleichgültigkeit.

Der Tatort heute gleicht einer Sozialstudie über vernachlässigte Kinder. In Kiel ermitteln Klaus Borowski und Sarah Brandt.

Tatort heute: "Borowski und die Kinder von Gaarden"

"Borowski und die Kinder von Gaarden": In dem Brennpunktbezirk Gaarden wird laut Vorbericht der ARD der 60-jährige Onno Steinhaus erschlagen aufgefunden. Außer einer Gruppe Kinder scheint niemand Kontakt zu dem verwahrlosten Mann gehabt zu haben. Die Tatort-Kommissare Klaus Borowski und Sarah Brandt schauen bei ihren Ermittlungen im Umfeld des Toten in einen Abgrund aus Armut und Gleichgültigkeit.

Steinhaus war vorbestraft wegen Pädophilie. Von den Nachbarn will niemand gemerkt haben, dass bei ihm ständig Kinder ein und aus gingen und wilde Partys feierten. Der für den Bezirk zuständige Polizeibeamte Torsten Rausch hat angesichts der sozialen Verwahrlosung des Viertels längst kapituliert.

Tatort-Kommissarin Sarah Brandt und ihr Geheimnis

Brandts Ermittlungen fördern ein Video zu Tage, das den Jungen Timo Scholz in einer verfänglichen Situation mit Onno Steinhaus zeigt und außerdem eine Szene, in der Steinhaus von den Kindern getreten und verlacht wird. Wurde Steinhaus Opfer gewalttätiger Jugendlicher? Der 15-jährige Timo bestreitet vehement, missbraucht worden zu sein. Noch jemand hat ein Geheimnis: Sarah Brandt sucht auffällig häufig die Nähe zu ihrem Kollegen Torsten Rausch.

Den Zuschauer erwartet heute ein spannender Tatort

Im Tatort "Borowski und die Kinder von Gaarden" taucht der Zuschauer gemeinsam mit den Ermittlern ein in eine Welt der Perspektivlosigkeit, der sozialen und emotionalen Vernachlässigung und Verrohung.

Lesen Sie dazu auch

Zur Spannung des Tatorts tragen neben Drehbuch, Regisseur, den durchweg exzellenten Schauspielern auch die düsteren Farben, die den Akteuren oft im Nacken sitzende Kameraführung und ein Tempo machender Schnitt bei. Fazit: sehenswert. AZ

Tatort "Borowski und die Kinder von Gaarden", Sonntag, 29. März, 20.15 Uhr in der ARD.

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