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  3. Tatort "Tanzmariechen": Tatort heute aus Köln: Handlung und Kritik

Tatort "Tanzmariechen"
19.02.2017

Tatort heute aus Köln: Handlung und Kritik

Im Kölner "Tatort" ist der Karneval eine todernste Sache. "Tanzmariechen" ist am Sonntag ab 20.15 Uhr zu sehen.
Foto: WDR/Thomas Kost

Im Tatort heute aus Köln ist der Karneval eine todernste Sache. Was die Zuschauer von "Tanzmariechen" heute erwarten können. Alle Infos zu Handlung und Kritik.

"Tanzmariechen" heißt der neue Tatort aus Köln, der am Sonntag (20.15 Uhr) im Ersten läuft. Hier erfahren Sie, worum es geht - und ob sich das Einschalten lohnt.

Handlung beim Tatort heute: Worum geht es bei "Tanzmariechen" aus Köln?

Im neuen Kölner Tatort ist der Karneval eine todernste Sache. Der Präsident des Karnevalsvereins "De Jecke Aape", Günther Kowatsch (Herbert Knaup), will ganz hoch hinaus: "Ich will die große Bühne, Fernsehen", schimpft er und treibt seine Tanztruppe an. Unter dem großen Druck ist den Mädchen der Spaß inzwischen vergangen. Zwischen den beiden Tänzerinnen Saskia Unger (Sinja Dieks) und Annika Lobinger (Natalia Rudziewicz) tobt ein harter Konkurrenzkampf um die Position des "Tanzmariechens". 

Die strenge Tanzlehrerin Elke Schetter (Katja Heinrich) geht nicht gerade zimperlich mit den beiden um. Und mit dem Präsidenten liegt sie auch im Clinch. So ist es fast schon absehbar, dass die Trainerin wenige Tage vor dem 11.11. tot gefunden wird: Erschlagen in der Wagenhalle, symbolträchtig zwischen überlebensgroßen Karnevalsfiguren liegend - eine gespenstische Szenerie. 

Verdächtige gibt es viele. Hat eine der Tänzerinnen damit zu tun? Oder der ehrgeizige Vereinspräsident? Und was ist mit Rainer Pösel (Tristan Seith), dem Vater von Evelyn, die zwei Monate zuvor Suizid begangen hatte - auch sie gehörte zur Tanzgruppe, wurde dort aber gemobbt. Pösel, Karnevalsfan durch und durch, hegt einen Groll gegen die Trainerin und den Vereinspräsidenten.

Tatort heute in der Kritik: Lohnt sich "Tanzmariechen"?

Leider bleibt vieles hängen an der zu erwartenden Personalkonstruktion. Die Rivalitäten sind erwartbar wie die Feststellung, dass der Dom noch in Kölle steht. Der WDR versucht immerhin zu zeigen, wohin Neid, Drill und Eifersucht führen können. Aber sehenswert ist dieser Tatort allenfalls, weil Ränkespiele immer gut ankommen. Doch im Gegensatz zu Fernsehfilmen, die bitterböse den Klüngel attackiert haben, bleibt "Tanzmariechen" eher unverbindlich.

Aufgefallen: Was ist das Besondere im Tatort heute?

Der Tatort aus Köln macht es mal wieder deutlich: Karneval ist kein Fasching. Kommissar Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) stöhnt über das allgemeine "Faschingsfieber" - und wird von Gerichtsmediziner Joseph Roth (Joe Bausch) augenzwinkernd zurechtgewiesen: "Sag noch einmal "Fasching" zu jemandem, der dich nicht so lieb hat wie ich, und du bist in Köln ein toter Mann!" Dabei müsste Ballauf das eigentlich selber wissen: Schließlich arbeiten er und Schenk inzwischen seit 20 Jahren in Köln. 

Pressestimmen und Quote: So war die Resonanz auf den letzten Tatort

Der Tatort aus Weimar sorgte für ein gemischtes Echo. Warum "Der scheidende Schupo" von den einen geliebt und von den anderen gehasst wurde, lesen Sie hier in den Pressestimmen. Und die Quoten? Fast zehn Millionen sahen beim letzten Tatort zu.

Sendetermine: Das sind die kommenden Tatort-Folgen

26. Februar: "Babbeldasch" (Ludwigshafen)

5. März: "Kriegssplitter" (Luzern)

12. März: "Nachtsicht" (Bremen)

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

mit dpa

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