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Russen an Bord?
28.07.2015

Taucher entdecken fremdes U-Boot vor Schwedens Küste

Eine Woche hat das schwedische Militär in den Stockholmer Schären nach einem mysteriösen Unterwasserfahrzeug gesucht. Nun wurde ein U-Boot entdeckt.
Foto: Marko Saavala (dpa)

Vor der Küste Schwedens haben Taucher ein U-Boot mit angeblich kyrillischen Buchstaben auf dem Rumpf entdeckt. Was es mit dem Boot auf sich hat, ist völlig unklar.

In schwedischen Gewässern haben Taucher das Wrack eines offenbar russischen U-Bootes gefunden. "Das U-Boot ist komplett intakt, hat keine sichtbaren Schäden am Schiffskörper und die Luken sind geschlossen", erklärte Stefan Hogeborn vom Ocean X Team am Montag in Stockholm. Es sei zu befürchten, dass sich die Besatzung nicht habe retten können, als das U-Boot havarierte.

Der Armeesprecher Anders Kallin sagte der Nachrichtenagentur AFP, es sei das Ocean X Team, das behaupte, dass es ein U-Boot sei. Die Experten der Armee würden ihre Einschätzung in den "kommenden Tagen" präsentieren, wenn sie Fotos des Taucherteams gesehen hätten. Das Ocean X Team erklärte, es sei unklar, wie alt das U-Boot sei oder wie lange es auf dem Meeresgrund gelegen habe. Die kyrillischen Buchstaben auf dem Rumpf zeigten, dass es russisch ist.

Die Taucher von Ocean X Team gaben den genauen Standort des Wracks des U-Bootes, das 20 Meter lang und 3,5 Meter breit sein soll, nicht bekannt. Nach Angaben der Zeitung "Expressen" soll es sich rund 2,8 Kilometer vor der schwedischen Ostküste befinden. Peter Linberg vom Ocean X Team sagte "Expressen", sie glaubten nicht, dass der Fund etwas mit der Suche der schwedischen Marine vergangenen Oktober nach einem russischen U-Boot zu tun habe.

Im Oktober 2014 hatte Schweden eine großangelegte Suchaktion nach einem mutmaßlich russischen U-Boot gestartet, das angeblich vor Stockholm gesichtet worden war. Damals hatte die schwedische Marine eine Woche lang nach dem vermeintlichen Eindringling in den schwedischen Hoheitsgewässern gesucht, aber nichts gefunden. afp

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