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  3. Schleswig-Holstein: Tesla mit Autopilot kracht auf Autobahn in Bus

Schleswig-Holstein
29.09.2016

Tesla mit Autopilot kracht auf Autobahn in Bus

In den vergangenen Monaten waren mehrere Unfälle mit dem «Autopilot»-System des Tesla Model S bekannt geworden. Jetzt ist es auch in Deutschland passiert.
Foto: Sven Hoppe/Archiv (dpa)

Ein Tesla-Elektroauto ist auf einer Autobahn in Schleswig-Holstein mit einem Bus kollidiert. Der Autopilot war eingeschaltet, habe aber laut Tesla nichts mit dem Unfall zu tun.

Ein Tesla-Elektrowagen mit "Autopilot"-Fahrassistent ist auf der Autobahn mit einem Bus zusammengestoßen. Das System sei dabei eingeschaltet gewesen, teilte die Polizei am Donnerstag mit. "Wir haben mit unserem Kunden gesprochen, der bestätigt hat, dass der Autopilot einwandfrei funktioniert hat und nichts mit dem Unfall zu tun hat", erklärte Tesla. Die Autos übermitteln diverse Fahrdaten, so dass der Hersteller normalerweise weiß, ob und wie der "Autopilot" genutzt wurde.

Die Tesla-Limousine Model S kollidierte nach Polizeiangaben am Mittwochnachmittag auf der Autobahn A24 in Höhe des Rastplatzes Gudow mit dem dänischen Bus, als dieser bei der Fahrt in Richtung Hamburg nach dem Überholen auf die rechte Spur zurückkehren wollte. Dabei sei der 50-jährige Tesla-Fahrer aus Brandenburg leicht verletzt worden. Die 29 Insassen des Busses blieben demnach unverletzt. Wie es zu dem Unfall kam, werde nun untersucht.

Tesla: Autopilot macht Autos nicht zu selbstfahrenden Fahrzeugen

In den vergangenen Monaten wurden mehrere Unfälle mit dem "Autopilot"-System in den USA und China bekannt. Im Mai starb ein Fahrer in Florida, als sein Tesla mit eingeschaltetem Fahrassistenten unter einen Lastwagen-Anhänger raste, der die Straße querte. Das "Autopilot"-System kann unter anderem Spur und Abstand halten.

Tesla betont zugleich, dass es die Autos nicht zu selbstfahrenden Fahrzeugen mache und die Fahrer die Hände ständig am Lenkrad behalten müssten. Der Fahrer aus Brandenburg gab der Polizei zufolge an, die Hände nicht vom Steuer genommen zu haben. dpa

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