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Augsburg
04.11.2016

"The Voice": Warum sich Daniel Ferrer für Bourani entschieden hat

Daniel Ferrer aus Augsburg hat es in die Battles bei "The Voice of Germany" geschafft. Wie er den Feueralarm erlebte und warum er sich für Coach Andreas Bourani entschieden hat.

Was war das für ein Gefühl, auf der Bühne von "The Voice of Germany" zu stehen?

Daniel Ferrer: Es war der Wahnsinn. Obwohl ich relativ entspannt war, bevor der Vorhang aufging. Aber als ich die Bühne betreten habe, kam das Adrenalin und ich war komplett geflasht.

An was erinnerst du dich?

Ferrer: An Details kann ich mich kaum noch erinnern. Ich weiß noch, wie die Musik angefangen hat und dann hab ich einfach losgesungen und mich von der Musik treiben lassen. Das Publikum hat mich gleich unterstützt. Das war richtig toll.

Wie hast du dich für deinen Auftritt vorbereitet?

Ferrer: Zur Sicherheit habe ich vorher ein paar Gesangsstunden genommen. Mein Outfit habe ich mir auch vorher überlegt. Es sollte zur Musik passen. (Ferrer sang „Fever“ von Peggy Lee)

Während deines Auftritts gab es einen Feueralarm im Studio. Hat dich das verunsichert?

Ferrer: Es war ja zum Glück, nachdem ich gesungen hatte. Ich fand das witzig. Es hat mich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Meine Entscheidung habe ich aber trotzdem spontan aus dem Bauch heraus getroffen.

Warum hat sich Daniel Ferrer für Bourani entschieden?

Du hast dich für Andreas Bourani als Coach entschieden. Warum?

Ferrer: Andreas Bourani versteht sehr viel von Musik. Außerdem hat sein Vergleich mit Roger Cicero mich berührt. Das war eine große Ehre für mich. Vor allem weil Roger Cicero es in seinem Genre, das ich selbst so toll finde, so weit gebracht hat. Das ist in Deutschland nicht einfach.

Daniel Ferrer aus Augsburg hat bei "the Voice of Germany" den Sprung von den Blind-Auditions in die Battles geschafft. Trotz Feueralarm genoss er seinen Auftritt.
Foto: Richard Hübner; Sat1/Pro7

Hat Augsburg auch eine Rolle gespielt?

Ferrer: Ein großer Teil meiner Familie kommt aus Augsburg. Das verbindet natürlich. Obwohl ich erst fürs Studium nach Augsburg gekommen bin, kenne ich die Stadt schon lange.

Welche Musik hörst du?

Ferrer: Eigentlich alles. Auf meiner Playlist ist HipHop genauso vertreten wie Klassik. Inspiriert werde ich aber von Musikern wie Gregory Porter und Scott Bradlee. Denn beim Singen fühle ich mich vor allem mit Blues, Jazz und Swing wohl.

Gab es ein Schlüsselerlebnis, das dich zur Musik gebracht hat?

Ferrer: Eigentlich singe ich schon immer. Selbst bei der Arbeit und an der Uni trällere ich immer vor mich hin. Mittlerweile kenne ich mehrere Künstler persönlich und sehe, wie viel Freude es macht auf der Bühne zu stehen. Ich finde die Vorstellung toll, andere mit meiner Musik und meiner Stimme zu berühren.

Wie bist du auf die Idee gekommen dich bei "The Voice" zu bewerben?

Ferrer: Freunde haben mir das oft scherzhaft geraten. Irgendwann wurde daraus dann ein ernsthafter Gedanke.

Wer hat dich unterstützt?

Ferrer: Meine Freunde, aber auch meine Familie stehen hinter mir. Meine Oma ist sogar extra aus den USA angereist, um bei den Blind-Auditions dabei zu sein.

"The Voice": Daniel Ferrer arbeitet als Fahrkartenkontrolleur in Augsburg

Bist du schon erkannt worden?

Ferrer: Ja, die Blind-Auditions sind ja bereits vor einiger Zeit aufgezeichnet worden. Bei der Ausstrahlung lag ich im Krankenhaus und mein Bettnachbar hat mich natürlich erkannt. Er wollte gleich ein Foto mit mir machen.

Du arbeitest als Fahrkartenkontrolleur in Augsburg, wird deine Bekanntheit da zum Problem?

Ferrer: Es kann schon sein, dass mich ab jetzt mehr Leute erkennen. Aber ich denke, den Job kann ich schon weiterhin machen. Er macht mir Spaß und so finanziere ich mir mein Studium. Es wäre natürlich auch schön, mit der Musik Geld zu verdienen.

Ist da schon was in Planung?

Ferrer: Ich mache bereits ein bisschen Musik und schreibe Texte. Das kommt auch durch mein Studium. Ich studiere Sprachen (Amerikanistik und Germanistik). Aktuell bin ich auf der Suche nach einer Band in Augsburg. Denn egal, wie das bei „The Voice“ ausgeht. Ich will auf jeden Fall weiter Musik machen. Die Bühne ist ein Ort, an dem ich sein will, das hat mir der Auftritt bei „The Voice“ bestätigt.

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