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  3. Shitstorm: Thomas Gottschalk entschuldigt sich für "blöden Witz" auf Twitter

Shitstorm
31.01.2018

Thomas Gottschalk entschuldigt sich für "blöden Witz" auf Twitter

Thomas Gottschalk spricht beim Görres-Abend des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) Anfang Januar 2018 in München.
Foto: Tobias Hase, dpa (Symbolbild)

Im Oktober 2017 hatte Thomas Gottschalk gewitzelt, dass sein erster Shitstorm auf Twitter noch ausstehe. Mit einem Tweet über Osteuropäer hat er sich diesen jetzt eingehandelt.

TV-Moderator Thomas Gottschalk (67) musste zum ersten Mal einen Shitstorm über sich ergehen lassen. Nach eigenen Angaben bereut er allerdings seinen shitstorm-auslösenden Tweet über Osteuropäer. Auf Twitter hatte er am Samstag unter ein gepostetes Foto geschrieben: "Hab meine DNA aufschlüsseln lassen. (...) Über 50 Prozent Osteuropäer! Deswegen hab ich als Kind so geklaut." Das Netz zeigte sich entsetzt über diesen Witz von Thomas Gottschalk.

Der Tweet sei ein "blöder Witz" gewesen. Er habe sich missverständlich ausgedrückt, sagte Gottschalk am Montagabend in München und stellte klar: "Ich bin und werde nie ein Feind von irgendjemand sein - Ausländern, Inländern, egal." Er war in München, um mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx zu diskutieren. Anlass war das 50-jährige Bestehen der katholischen Journalistenschule ifp, in der er 1974 ausgebildet wurde.

Shitstorm: Thomas Gottschalk will eigentlich für den Weltfrieden twittern

Gegenüber DWDL.de hatte Thomas Gottschalk im Oktober 2017 noch gesagt, Twitter sei für ihn "keine Klagemauer oder Beschwerdeabteilung, eher eine Lizenz zum Blödeln". Er hatte den Kurznachrichtendienst erst in den vergangenen Monaten für sich entdeckt und unter dem Twitternamen @herbstblond inzwischen rund 51.000 Follower angesammelt. Die Reaktionen seiner Follower interessierten ihn dabei auch, erklärte Gottschalk - die Quote sei ihm schließlich nie egal gewesen.

In seiner Familie gebe es keinen Protest gegen sein verstärktes Twittern: "Meine Kinder machen sich zwischendurch lustig über meine Tweets und meine Frau hat keine Ahnung, was ich da treibe", sagte Thomas Gottschalk im Interview. An den Kurznachrichten schätze er, seinem Publikum direkt seine Meinung sagen zu können. "Das hat nicht nur Trump begriffen. Im Gegensatz zu ihm twittere ich für den Weltfrieden."

Beim Deutschen Fernsehpreis ist Thomas Gottschalk vergangene Woche für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. "Ausgezeichnet wird damit ein Entertainer, der mit einer unnachahmlichen Mischung aus Spontaneität und Seriosität seit Jahrzehnten im deutschen Fernsehen immer wieder Maßstäbe gesetzt hat", teilte das Ständige Sekretariat des Fernsehpreises am Dienstag in Köln mit. Auch darauf reagierte Gottschalk via Twitter. (dpa/sh)

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