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  3. "Time's Up": Herzogin Kate erntet Kritik für grünes Kleid bei Bafta-Awards 2018

"Time's Up"
21.02.2018

Herzogin Kate erntet Kritik für grünes Kleid bei Bafta-Awards 2018

Kate, Herzogin von Cambridge, kam in einem dunkelgrünen Kleid zur Verleihung der Bafta-Awards. Kritiker vermissten ein Zeichen für Time's Up-Initiative.
Foto: Chris Jackson, PA Wire, dpa

Bei Galas tragen viele Frauen derzeit schwarz - so bei den Bafta-Awards 2018. Herzogin Kate beteiligte sich nicht an der "Time's Up"-Initiative. Womöglich dürfte sie das gar nicht.

Kate Middleton steht wegen ihrer Kleiderwahl bei der Verleihung der britischen Bafta-Awards in der Kritik. Die schwangere Herzogin von Camebridge erschien am Sonntag in einem dunkelgrünen Kleid mit schwarzem Gürtel auf dem roten Teppich des Filmpreises. Die meisten anderen Frauen, darunter die Schauspielerinnen Jennifer Lawrence, Angelina Jolie und Margot Robbie, kamen ganz in Schwarz. Ähnlich wie schon bei der Verleihung der Golden Globes wollten sie damit ihre Solidarität mit der "Time's Up"-Initiative zeigen, die sich gegen Diskriminierung von Frauen einsetzt.

Dürfte Herzogin Kate sich überhaupt an der "Time's Up"-Initiative beteiligen?

Auf Twitter wurde das Outfit umgehend kontrovers diskutiert. Einige User verteidigten die Prinzessin: Angehörigen der Königlichen Familie seien politische Stellungnahmen untersagt. Dieses Argument jedoch wollten viele nicht gelten lassen: "Das ist keine politische Sache, das ist eine Frauen-Sache", schrieb eine Userin. 

Auch in den Medien wird der Auftritt diskutiert. Während viele Online-Portale das Kleid als Boykott oder Bruch des "Time's Up"-Dresscodes sehen, interpretiert etwa die Online-Ausgabe der Vanity Fair den Auftritt als einen Kompromiss: Kate sei es mit dem dunkelgrünen Kleid und dem schwarzen Gürtel gelungen, sich an das königliche Protokoll zu halten und trotzdem Stellung zu beziehen.

"Time's Up": Auch Männer bekunden ihre Solidarität

Auch Schauspielerin Frances McDormand trug keine schwarze Kleidung, sie kam in einem rot gemusterten Kleid. "Ich hab ein kleines Problem mit Regelbefolgung", scherzte die 60-Jährige in ihrer Dankesrede. Sie bekam die Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin für das britisch-amerikanische Drama  "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri".

"Aber ich stehe hier heute Abend in voller Solidarität mit meinen Schwestern in Schwarz." McDormand, die in "Three Billboards" eine resolute Mutter spielt, die nach der Vergewaltigung und Ermordung ihrer Tochter für Gerechtigkeit kämpft, traf den richtigen Ton im Saal. Auch viele Männer trugen solidarisch "Time's Up"-Anstecker am Smoking. (dpa)

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