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Fasten
07.03.2017

Tipps für das Fasten: Was beim Verzicht zu beachten ist

Fastenzeit: Diese Zeit nehmen viele zum Anlass, mehr auf gesunde Ernährung zu achten.
Foto: Kai Remmers (dpa)

Nach Aschermittwoch heißt es für viele Menschen: Fasten! Doch das sollte man nicht mit einem abrupten Ernährungswechsel gleichsetzen. Was man beachten sollte.

Am ersten März (Aschermittwoch) hat die Fastenzeit begonnen. Doch von wann bis wann fastet man eigentlich? Und was sollte man beim Fasten beachten?

Tipps für das Fasten: Langsam anfangen

Von heute auf morgen auf alles zu verzichten, fällt dann aber manch einem schon einmal schwer.

Wer streng fasten möchte, sollte daher langsam einsteigen, rät Rainer Matejka von der auf Naturheilverfahren spezialisierten Malteser Klinik von Weckbecker. Am besten trinkt man schon in den zwei bis drei Tagen vorher keinen Kaffee und schwarzen Tee mehr und stellt die Ernährung auf leicht verdauliche Speisen wie Kartoffeln, Hirse oder Vollkornreis um. Fleisch und Wurst sollten nicht mehr gegessen werden. Wer sich an diesen Tipp hält, hat in den ersten Tagen des Fastens weniger Probleme, ganz ohne feste Nahrung auszukommen.

Fasten heißt Verzicht. Verzicht, auf Dinge, die einem wichtig sind. Wie wäre es, den saftigen Burger einmal beiseite zu legen und auf Fleisch zu verzichten?
11 Bilder
Fasten für Jedermann: Die zehn besten Tipps zur Fastenzeit in Bildern
Foto: Daniel Karmann/dpa

Worauf beim Fasten verzichten?

Fasten ist für jeden Menschen anders. Mittlerweile verzichten viele nicht mehr nur auf Nahrung beim Fasten. Auch bestimmte Gewohnheiten werden versucht, abgebaut zu werden. Ein besonderer Favorit zum Fasten nach Karneval: Alkohol.

Im religiösen Sinne soll das Fasten ein Zeichen dafür sein, dass man Buße tun und Dinge überdenken will. Man gönnt sich mehr Ruhe und betet, um sich selbst und Gott wieder näher zu kommen.

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Doch im Trend ist heutzutage auch modernes Fasten - teilweise ganz ohne religiösen Hintergrund. Immer mehr Menschen verzichten dann in der Fastenzeit auf Smartphone, E-Mails oder Ähnliches.

Auch andere Religionen, etwa das Judentum und der Islam, kennen Zeiten des Fastens. Das Judentum kennt Fastentage wie den Jom Kippur und Tischa beAv. Im Islam ist der Fastenmonat der Ramadan.

Letztendlich ist beim Fasten der eigentliche Grund immer derselbe: Das, was einem schadet, bewusst zu meiden und sich selbst und vielleicht auch anderen damit etwas Gutes zu tun.

Fasten: Die genauen Daten im Überblick

Die Fastenzeit in der Westkirche umfasst den 40-tägigen Zeitraum des Fastens und Betens in Vorbereitung auf das Osterfest. Sie richtet sich direkt nach Ostern. Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch - das ist dieses Jahr am 1. März - und endet je nach Tradition am Ostersonntag oder in der Osternacht - also der Nacht vom Ostersamstag beziehungsweise am Karsamstag zum Ostersonntag. Der Ostersonntag fällt dieses Jahr auf den 16. April.

Warum Fasten Freiheit bedeutet 

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