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Ein Todeskandidat hat in den USA um die Aufschiebung seiner Hinrichtung per Giftspritze. Der Grund: Er sei zu dick.
Ronald Post wiegt 220 Kilogramm, sitzt seit drei Jahrzehnten Jahren in einem Gefängnis in Ohio und soll hingerichtet werden. Nun aber hat der Mann, der vor fast 30 Jahren einen Hotelangestellten erschossen hat, um die Aufschiebung seiner Hinrichtung per Giftspritze gebeten.
"Qualvoller und schleichender Tod"
In einem Schreiben an das zuständige Gericht argumentierten Posts Anwälte, dass seine Fettleibigkeit und der schlechte Zugang zu den Venen bei der Hinrichtung zu "schweren physischen und psychischen Schmerzen" sowie einem "qualvollen und schleichenden Tod" führen könnten. Außerdem schreiben sie, dass Post zu schwer für die Hinrichtungstrage sei.
Wird Post hingerichtet?
Bislang hat sich das Gefängnis nicht zu dem Sachverhalt geäußert. Nun ist unklar, ob Ronald Post am 16. Januar nächsten Jahres hingerichtet wird. Der Einwand der Post-Anwälte ist nicht unbegründet. Im Jahr 2007 brauchten Henker bei einem Häftling, der 120 Kilo wog, mehr als zwei Stunden, um eine Vene zu finden. Das Gefängnis in Ohio erklärte damals, dass das Gewicht des Häftlings das Problem gewesen sei. (AZ)
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