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  3. "Formel Eins": Todesursache von Stefanie Tücking (56) steht fest

"Formel Eins"
06.12.2018

Todesursache von Stefanie Tücking (56) steht fest

Die Moderatorin Stefanie Tücking ist tot. Sie starb an einer Lungenembolie.
Foto: Jens Kalaene, dpa (Archiv)

Der plötzliche Tod von Moderatorin Stefanie Tücking (56) hat die Radiowelt erschüttert. Jetzt steht nach Angaben ihres Senders die Todesursache fest.

Stefanie Tücking tot - diese Meldung erschütterte vergangenes Wochenende Fans und Kollegen der beliebten Radiomoderatorin. Tücking wurde nur 56 Jahre alt, die Todesursache war zunächst unklar.

Jetzt ist bekannt geworden, woran Stefanie Tücking starb. Todesursache war nach Angaben von SWR3, dem Sender, für den die Moderatorin arbeitete, eine Lungenembolie. Dies habe die Staatsanwaltschaft Baden-Baden nach der Obduktion der Familie mitgeteilt, teilte der Sender mit.

Stefanie Tücking ist tot - Todesursache Lungenembolie

Stefanie Tücking war in den 80-er Jahren durch die Sendung "Formel Eins" bekannt geworden. Formel Eins war eine wöchentliche Musikvideosendung - damals die einzige in Deutschland, die aktuelle Videoclips präsentierte. Sie wurde von 1983 bis 1990 mit 307 Folgen zunächst in den Dritten Programmen der ARD ausgestrahlt. 1987 erhielt die damals 24-Jährige Tücking die Goldene Kamera für ihre Moderation dieser Show.

Die ehemalige Formel Eins-Moderatorin Stefanie Tücking vor dem pinkfarbenen Thunderbird der Formel Eins-Sendung. Tücking starb plötzlich im Alter von 56 Jahren in Baden-Baden.
Foto: Horst Ossinger, dpa/Archiv

Todesursache von Stefanie Tücking: Was ist eine Lungenembolie?

Bei einer Lungenembolie handelt es sich um den Verschluss von lebenswichtigen Gefäßen in der Lunge, wodurch eine normale Atmung nicht mehr möglich ist. Ausgelöst wird der Verschluss durch Teile eines Blutgerinnsels, die sich aus einer Becken- oder Beinvene lösen. Der Blutstrom befördert das Gerinnsel in die Lungengefäße, wodurch die Lungenembolie dann ausgelöst wird.

Je größer das Blutgerinnsel ist, dessen Teile in die Lunge gespült werden, desto gefährlicher wird die dadurch ausgelöste Lungenembolie. Risikofaktoren sind unter anderem verstopfte Blutgefäße, also Thrombosen, Venenverletzungen, Gerinnungsstörungen, langes Liegen und die Einnahme von Hormonpräparaten.

Besonders gefährlich ist, dass eine Thrombose für Patienten oft schwer zu erkennen ist. Symptome wie Schmerzen beim Einatmen, Luftnot, schmerzende Waden und geschwollene Fußknöchel deuten auf eine Lungenembolie hin.

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Foto: Lawrence Jackson, dpa

Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin (DGA) sterben in Deutschland wie Stefanie Tücking jährlich rund 40.000 Menschen an einer Lungenembolie. Damit ist diese nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste zum Tode führende Herz-Kreislauf-Erkrankung. Das Aktionsbündnis Thrombose, das von zahlreichen Pharmaherstellern unterstützt wird, geht sogar von bis zu 100.000 Todesfällen aus.

Eine Lungenembolie kann auch junge Menschen treffen. So erlag etwa 2015 der Bundestagsabgeordnete Philipp Mißfelder einer Lungenembolie. Er wurde nur 35 Jahre alt. (AZ)

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