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Tod beim Zahnarzt
31.05.2016

Versagte sein Herz? 18-Jähriger stirbt bei Wurzelbehandlung

Eine Zahn-OP ist für einen 18-Jährigen in Hamburg tödlich geendet. Er wachte aus der Vollnarkose nicht mehr auf. Symbolbild
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (dpa)

Für seine Zahn-OP bekam ein 18-jähriger Patient in einer Hamburger Praxis eine Vollnarkose. Daraus erwachte der junge Mann aber nicht mehr. Es gibt ein erstes Obduktionsergebnis.

Eine Zahnbehandlung ist für einen 18-Jährigen in Hamburg tödlich geendet. Der junge Patient starb bei einer Zahn-Operation mit Vollnarkose in einer Zahnarztpraxis in Hamburg. Gegen den behandelnden Anästhesisten besteht laut Staatsanwaltschaft ein Anfangsverdacht wegen fahrlässiger Tötung. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, sagte ein Sprecher am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

Tod beim Zahnarzt: 18-Jähriger erwacht nicht aus Narkose

Der 18-Jährige sollte am vergangenen Freitag operiert werden. Bei dem jungen Mann sollte eine Wurzelbehandlung durchgeführt werden. Die bei der OP verwendeten Geräte seien sichergestellt worden und würden von Sachverständigen ausgewertet, so der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft.

Inzwischen hat die Obduktion der Leiche ein vorläufiges Ergebnis gebracht: Der Tod des 18-jährigen Patienten sei "hochwahrscheinlich" in Folge eines Herzversagens eingetreten, das durch eine Vorerkrankung des Organs sowie durch die Belastungen der mehrstündigen Operation verursacht worden sei, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Weitere medizinische Untersuchungen unter anderem des Gewebes folgten.

"Dieser tragische Todesfall hat sicher nichts mit der Zahnbehandlung zu tun, sondern muss mit der Narkose zusammenhängen", sagte die behandelnde Zahnärztin dem "Hamburger Abendblatt" (Dienstag). Noch vor dem Vorliegen des Obduktionsergebnisses hatte sie zudem vermutet, dass der junge Mann ein gesundheitliches Problem gehabt habe, das den Ärzten nicht bekannt gewesen sei und das zu den Komplikationen geführt habe.

18-Jähriger sollte Wurzelbehandlung mit mehreren Füllungen erhalten

Der 18-Jährige sei am vergangenen Freitag nach Komplikationen in der Zahnarztpraxis noch in ein Klinikum in Hamburg-Altona gebracht worden, berichteten mehrere Medien. Dort sei der Tod festgestellt worden. Bereits in der Praxis und auch während des Transports ins Krankenhaus sei versucht worden, den jungen Mann zu reanimieren.

Die Zahnärztin sagte dem "Abendblatt" und der "Hamburger Morgenpost", der 18-Jährige habe die eher unübliche Vollnarkose ausdrücklich verlangt. Die aufwendige, mehrstündige Operation - es handelte sich um eine Wurzelbehandlung mit mehreren Füllungen - habe am Morgen begonnen und sei zunächst auch ganz normal verlaufen. Die Komplikationen seien erst am späten Nachmittag aufgetreten. dpa/AZ

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