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Bundesvision Song Contest 2014
21.09.2014

Tolle Show, miese Quote

Feiern mit ihrem Pokal und Stefan Raab: Revolverheld aus Bremen
Foto: ProSieben/Willi Weber/son

Tolle Künstler, starke Show, schwache Quoten - so lässt sich das Fazit des Bundesvision Song Contest 2014 für Stefan Raab und ProSieben zusammenfassen. Einen Lichtblick gab es aber.

Revolverheld, Marteria, Andreas Bourani - das Teilnehmerfeld beim zehnten Bundesvision Song Contest war namhaft besetzt wie nie zuvor. Tatsächlich boten die Stars der deutschen Musikszene in Union mit Moderator Stefan Raab dann auch eine tolle Samastagabend-Show.

Das TV-Publikum ließ das allerdings weitgehend kalt. Gerade einmal 1,44 Millionen Menschen (6,3 Prozent) sahen die etwa vierstündige Show. Immerhin: 2013 und 2012 waren durchschnittlich etwa 1,3 Millionen dabei - ein leichter Zuwachs also.

Zum Vergleich: Den Eurovision Song Contest schauten dieses Jahr etwa 9 Millionen. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte ProSieben mit dem Grand Prix der Bundesländer 13,0 Prozent Marktanteil - laut Sender der beste Wert seit vier Jahren. Am meisten Zuschauer ab 20.15 Uhr hatte die ARD-Show "Verstehen Sie Spaß?" (4,83 Millionen/18,4 Prozent Marktanteil).

Revolverheld aus Bremen gewinnen zehnten Bundesvision Song Contest

Sieger der Show wurde das Bundesland Bremen, genauer gesagt die Schmuserocker von Revolverheld mit ihrem Song "Lass uns gehen". Die Band bekam beim Voting 180 Punkte und verwies damit Jupiter Jones mit "Plötzlich hält die Welt an" deutlich auf den zweiten Rang. Die Rheinland-Pfälzer kamen in der Lokhalle in Göttingen nur auf 124 Punkte.

Den Überraschungsauftritt des Abends legte allerdings der Hip-Hop-Newcomer Teesy mit seinem Song "Keine Rosen" hin. Der bis dato fast unbekannte Musiker aus Sachsen-Anhalt überzeugte die Zuschauer derart, dass sie den sympathischen Youngster bis auf den dritten Platz votierten, noch vor Super-Stars wie Marteria, Andreas Bourani oder Max Mutzke auf dem siebten Rang. drs, dpa, spot on news

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