Totgeglaubter Inder kommt drei Tage nach Einäscherung nach Hause
Ein totgeglaubter Inder ist drei Tage nach seiner vermeintlichen Einäscherung nach Hause zurückgekehrt. Die Familie hatte eine Leiche in einem Fluss für den 25-Jährigen gehalten.
Totgeglaubte leben länger: Ein junger Mann aus Indien ist drei Tage nach seiner Einäscherung - daran jedenfalls glaubte seine Familie - nach Hause gekommen.
Der junge Mann aus Bilaspur im Bundesstaat Chhattisgarh, der in einem Restaurant in einem anderen Ort arbeitete, sah demnach die Nachricht über seinen Tod in einer Zeitung. Daraufhin sei er sofort zu seiner Familie zurückgegangen - und Tränen der Trauer hätten sich in Tränen der Freude verwandelt. Die Identität des Toten blieb indes offen. dpa
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