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Rügen
23.04.2017

21-Jährige stürzt von Kreidefelsen in den Tod

Im Nordosten der Insel Rügen erstreckt sich auf rund fünfzehn Kilometer Länge die Kreidefelsen-Steilküste. (Archivbild)
Foto: Jens Büttner (dpa)

Auf Rügen ist eine 21-jährige Frau aus Hamburg vor den Augen ihres Ehemanns in den Tod gestürzt. Die Touristin verlor an einer Felskante den Halt und fiel rund 60 Meter tief.

Eine junge Touristin aus Hamburg ist von einem Kreidefelsen auf der Ostseeinsel Rügen in den Tod gestürzt. Die 21-Jährige machte laut Polizei mit ihrem Ehemann am Samstag einen Spaziergang im Nationalpark Jasmund, als es zu dem Unfall kam.

An der steilen Felskante geriet die Frau ins Straucheln, verlor das Gleichgewicht und stürzte etwa 60 Meter tief auf die Felsen. Die Polizei sprach von einem tragischen Unglück.

Touristin gestorben: Nicht der erste tödliche Unfall auf Rügen

Wie die Ostseezeitung berichtet, versuchten Passanten, die Frau wiederzubeleben. Die Rettungskräfte konnten aber nur noch den Tod der 21-Jährigen feststellen. Mit einem Schiff der Bundespolizei wurde die Leiche geborgen.

Auf Rügen kommt es immer wieder zu Unglücken, da die Felsen brüchig sind. 2011 wurde ein zehnjähriges Mädchen von Schlamm verschüttet, als Felsen abbrachen. Sie konnte erst nach Wochen tot gefunden werden. AZ, dpa

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