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Kinostart
03.05.2016

Triple 9: Der Kollege soll sterben

Unangreifbar: Kate Winslet als Russenmafia-Chefin Irina Vlaslov.
Foto: Wild Bunch

"Triple 9" von Regisseur John Hillcoat startet im Kino. Die Russen-Mafia bringt einen Polizisten dabei in Gewissensnöte. Wie sehenswert das ist? Hier die Filmkritik.

Die Eröffnung von „Triple 9“ lässt keinen Zweifel daran, dass wir es mit Profis zu tun haben. Die Männer, die hinten im Lieferwagen sitzen, die Masken überziehen, ihre Waffen entsichern und in eine Bank stürmen, wissen genau, was sie tun. Und auch Regisseur John Hillcoat („The Road“) beweist sich in diesem actiongeladenen Start als Meister seines Faches. Aber genauso, wie der sorgfältig geplante Coup allmählich aus dem Ruder läuft, findet auch Hillcoats Film nach einem vielversprechenden Auftakt nicht zu der angestrebten Genre-Brillanz.

Triple 9 als klassischer Dirty-Cop-Thriller

„Triple 9“ präsentiert sich als klassischer Dirty-Cop-Thriller, der keinen Hehl aus seiner abgeklärten Weltsicht macht. Denn die maskierten Bankräuber sind im Nebenberuf Gesetzeshüter oder ehemalige Army-Angehörige. Sie arbeiten im Auftrag der russisch-jüdischen Mafia. Deren Chefin Irina (Kate Winslet) verpflichtet die Herren gleich zu einem zweiten, deutlich schwierigerem Unternehmen, für das als Ablenkungsmanöver ein sogenannter „999“ – der offizielle Code für einen tödlich verletzten Polizisten – notwendig ist. Marcus (Anthony Mackie) hat hierfür seinen neuen, übereifrigen Kollegen Chris (Casey Affleck) als Opfer auserkoren, gerät aber in Gewissenskonflikte.

Hillcoat zeigt die urbanen Landschaften Atlantas als überhitzten Großstadtdschungel, der von korrupten Polizisten und bis zur Halskrause tätowierten Gewalttätern bevölkert ist. Erstklassige Schauspieler wie Woody Harrelson, Casey Affleck oder Chiwetel Ejiofor können allerdings nicht gegen ein zerfasertes Drehbuch anspielen. „Triple 9“ bleibt dennoch im Gedächtnis dank Kate Winslet, die mit toupierter Frisur und dick aufgetragener Kriegsbemalung wie eine Margaret Thatcher des organisierten Verbrechens unangreifbar durch diesen rüden Männerfilm schreitet. ***

in vielen Kinos der Region

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