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Berlin
12.07.2017

U-Bahn-Attacke: Schon 40 Hinweise bei der Polizei eingegangen

Wieder stößt ein Täter sein Opfer die Treppe hinunter. Der 38-Jährige wird in Berlin schwer verletzt, die Tat gefilmt. Nun ermittelt die Polizei.

Das Thema Gewalt in der Berliner U-Bahn scheint derzeit kein Ende zu nehmen: Nach der Veröffentlichung von Bildern eines brutalen Angriffs auf einen Mann am U-Bahnhof Alexanderplatz sind bei der Berliner Polizei 40 Hinweise eingegangen. Das sagte eine Sprecherin am Mittwochmorgen.

Der Fall am Alexanderplatz erinnert fatal an jene Attacke, als im Oktober vergangenen Jahres ein Mann eine 26-Jährige am Berliner U-Bahnhof Hermannstraße die Treppe heruntergetreten hatte. Das Opfer wurde schwer verletzt. Der Fall hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt.

Der aus Bulgarien stammende Täter ist vergangene Woche erst zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten verurteilt worden. Er war durch Aufnahmen einer Videokamera überführt worden.

Im aktuellen Fall gibt es wieder Kameraaufnahmen, die auch das Gesicht des Täters zeigen. Er hatte sein 38-jähriges Opfer auf der Treppe attackiert. Der Angriff ereignete sich bereits in der Nacht zum 11. Juni. Aber erst jetzt hatte sich die Polizei offenbar dazu entschlossen, die Aufnahmen zu veröffentlichen. Sie führten zu 40 Zeugenhinweisen. Weitere Details nannte die Polizeisprecherin in dieser Sache bisher nicht. Es wird noch ermittelt.

Mit heftiger Wucht

Der Täter ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, hat kurze dunkle Haare und eine auffällig kräftige Statur. Offenbar hatte er sein Opfer mit derart heftiger Wucht von hinten gegen den Kopf geschlagen, dass der 38-Jährige die Stufen bis zum Ende der Treppe herunterstürzte und mit dem Kopf immer wieder gegen das Eisengeländer stieß. Er erlitt schwere Körperverletzungen und zahlreiche Prellungen. Warum der Täter in der Nacht gegen 1.45 Uhr zuschlug, ist bislang nicht bekannt. Es deute nichts darauf hin, dass sich die Männer kannten, sagte die Polizeisprecherin. Sie zeigte sich aber optimistisch, dass der Täter gefasst wird.

Und schon wieder die nächste Tat

Am Dienstagnachmittag ereignete sich dann in Berlin erneut eine U-Bahn-Attacke – diesmal wieder am Bahnhof Hermannstraße, wo schon im vergangenen Jahr die junge Frau von dem bulgarischen Mann angegangen worden war.

Eine Frau hat nun eine andere Frau ins Gleisbett gestoßen. Der Fahrer der einfahrenden S-Bahn konnte zum Glück noch rechtzeitig bremsen. Das Opfer wurde nur leicht verletzt.

Die Tatverdächtige wurde festgenommen. Nach Angaben der Mordkommission wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Die Frau ist angeblich stark betrunken gewesen. Ob sich die beiden Frauen kennen, ob sie gestritten hatten oder ob es sich um einen zufälligen Angriff handelte, ist noch nicht geklärt.

Anfang 2016 war im U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz im Berliner Stadtteil Charlottenburg eine 20-Jährige vor eine U-Bahn gestoßen worden. Sie war sofort tot. Der Täter wurde dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.

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