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  3. AIDS: Umfrage zeigt: Ärzte sind unzureichend auf Aids-Beratung vorbereitet

AIDS
29.07.2014

Umfrage zeigt: Ärzte sind unzureichend auf Aids-Beratung vorbereitet

Eine Arzthelferin nimmt in einer AIDS-Beratungsstelle einem Patienten Blut ab.
Foto: Angelika Warmuth (dpa)

Weniger als ein Drittel sieht sich in der Lage, kompetent beim Thema Aids und anderen Geschlechtskrankheiten beraten zu können.

Einer Umfrage der Privaten Krankenversicherung (PKV) zufolge fühlen sich Ärzte nur unzureichend für den Umgang mit HIV-infizierten Patienten ausgebildet. Nur 30 Prozent sehen sich in der Lage, kompetent beim Thema HIV/Aids und weiteren sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) beraten zu können. 14 Prozent der Befragten bekannten demnach sogar, dass sie Angst davor hätten, sich im Berufsalltag mit HIV zu infizieren. 

PKV-Verbandsdirektor Volker Leienbach mahnte: "Dies zeigt, wie wichtig es ist, Ärztinnen und Ärzte im Umgang mit HIV-Patienten zu schulen." Er verwies dabei auf fachspezifische Fortbildungen zu dem Thema durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche AIDS-Hilfe.

Sie stehen auf der Liste der Todesursachen ganz oben. An Pneumonie sterben jährlich nahezu 4 Millionen Menschen, vorwiegend Kinder. Die Lungenentzündung ist damit trauriger Spitzenreiter der Krankheiten, die die meisten Todesopfer fordern.
10 Bilder
Die gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt
Foto: Archiv

Für Ärzte gehört AIDS zum Berufsalltag

Wie die Umfrage unter über 500 Medizinern zeigt, gehört jedoch die Betreuung solcher Patienten angesichts der steigenden Zahl von Menschen mit HIV in Deutschland für einen Großteil der Ärzte mehr und mehr zum Berufsalltag. 62 Prozent behandeln nach eigenen Angaben regelmäßig HIV-infizierte Patienten.  Folgerichtig wünschen sich etwa 60 Prozent der befragten Ärzte nach dieser Umfrage eine fachspezifische Fortbildung zu diesen Themen.

In Deutschland infizieren sich laut PKV jährlich 3000 Menschen neu mit HIV. Das Robert-Koch-Institut geht von derzeit insgesamt rund 78 000 HIV-Infizierten aus. dpa

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