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"Unwort des Jahres 2016"
26.10.2016

"Unwort des Jahres": Begriffe aus der Flüchtlingsdebatte vorgeschlagen

Die Aktion «Unwort des Jahres» will für Sprache sensibilisieren und auf undifferenzierten, verschleiernden oder diffamierenden Gebrauch aufmerksam machen.
Foto: Stephan Jansen, dpa (Symbol)

Wie jedes Jahr wird auch 2016 wieder ein "Unwort des Jahres" gewählt. Dafür wurden mehrfach Begriffe aus der Flüchtlingsdebatte vorgeschlagen.

Für das "Unwort des Jahres 2016" werden wie zuletzt häufig Begriffe aus der Flüchtlingsdebatte vorgeschlagen. Mehrfach eingeschickt worden seien bisher Wörter wie "Umvolkung", "Biodeutscher" oder "Flüchtlingsobergrenze", teilte die "Unwort"-Jury am Mittwoch in Darmstadt mit. Bisher habe es rund 500 Einsendungen mit etwa 350 verschiedenen Vorschlägen gegeben. Begriffe können noch bis zum 31. Dezember 2016 an die Mail-Adresse vorschlaege@unwortdesjahres.net geschickt werden. Zum "Unwort des Jahres 2015" war mitten in der Debatte über Flüchtlinge der häufig von Rechtspopulisten verwendete Begriff "Gutmensch" gewählt worden. 

Unwort des Jahres: Bekanntgabe am 10. Januar

Das neue "Unwort" soll am 10. Januar 2017 in Darmstadt bekanntgegeben werden. Die Jury aus vier Sprachwissenschaftlern und einem Journalisten wird dieses Mal durch die FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ergänzt. Die Aktion gibt es seit 1991. In den vergangenen Jahren waren "Lügenpresse" (2014), "Sozialtourismus" (2013), "Opfer-Abo" (2012) und "Döner-Morde" (2011) gewählt worden. 

Die Jury kritisiert mit der Wahl Schlagworte, die "gegen das Prinzip der Menschenwürde" und "Prinzipien der Demokratie" verstoßen, weil sie "einzelne gesellschaftliche Gruppen diskriminieren" oder "euphemistisch, verschleiernd oder gar irreführend" sind. dpa/AZ

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