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  3. "dunja hayali": Ursula von der Leyen muss TV-Auftritt absagen

"dunja hayali"
03.08.2017

Ursula von der Leyen muss TV-Auftritt absagen

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen musste ihren Auftritt in der Talkshow "dunja hayali" kurzfristig absagen.
Foto: Britta Pedersen (dpa, Archivbild)

Eigentlich sollte Ursula von der Leyen in Dunja Hayalis Talkshow Rede und Antwort zum Bundeswehreinsatz in Mali stehen - doch in letzter Minute musste sie den TV-Auftritt absagen.

Eigentlich sollte sie in Dunja Hayalis Talk-Show über den Bundeswehreinsatz in Mali sprechen - doch bis auf die TV-Bank schaffte es Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht. "Sie ist gerade von einem Truppenbesuch in Mali zurückgekehrt und hat sich etwas eingefangen", erklärte Moderatorin Hayali. "Sie war gerade noch hier bei uns, aber ein heftiger Fieberschub hat ihren Besuch dann kurzfristig doch unmöglich gemacht."

Hayali wollte mit Ursula von der Leyen über Sinn und Zweck des Bundeswehreinsatzes in Mali sprechen. Dieser steht seit Ende Juli erneut in der Kritik. Ende Juli waren bei dem Absturz eines Bundeswehrhubschraubers zwei Soldaten ums Leben gekommen. Am heutigen Donnerstag wird von der Leyen zur Trauerfeier im hessischen Fritzlar erwartet.

Von der Leyen zur Trauerfeier der Soldaten erwartet

Bei der Trauerfeier wird den beiden bei einem Hubschrauberabsturz in Mali umgekommenen Soldaten gedacht: Familienangehörige, Freunde und Kameraden wollen am Nachmittag gegen 13 Uhr im Kaiserlichen Dom St. Peter im hessischen Fritzlar Abschied nehmen, sagte ein Sprecher der Bundeswehr. Die beiden getöteten Soldaten waren in Nordhessen stationiert. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker Wieker, wird ebenfalls bei der Zeremonie erwartet. Von der Leyen zu Hubschrauberabsturz: "Der schwerste Moment"

Einsatz in Mali seit Hubschrauberabsturz erneut in der Kritik

Ein 33-jähriger Major und ein 47-jähriger Stabshauptmann des Kampfhubschrauberregiments 36 aus Fritzlar waren am vergangenen Mittwoch im westafrikanischen Mali bei einem Absturz ihres Kampfhubschraubers Tiger gestorben. Die Absturzursache ist noch ungeklärt, wird aber von einem Expertenteam untersucht.

Der Einsatz in Mali gilt seit längerem als der derzeit gefährlichste der Truppe. Der Norden des westafrikanischen Landes war 2012 vorübergehend in die Hände islamistischer Extremisten und anderer Rebellengruppen gefallen. Gruppierungen wie Al-Kaida terrorisieren den Norden Malis schon lange. An der dortigen UN-Mission Minusma beteiligen sich derzeit 875 Bundeswehr-Soldaten. Die Truppe ist in der ehemaligen Rebellenhochburg Gao stationiert. Bislang waren die deutschen Soldaten dort aber unversehrt geblieben. AZ/dpa

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