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Prozess
03.02.2016

Vater von Winnenden-Amokläufer verklagt Ärzte

Fast sieben Jahre ist es her, dass ein 17-Jähriger an seiner Ex-Schule in Winnenden ein Blutbad anrichtete. Nun klagt sein Vater. (Archivfoto)
Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

16 Tote sind 2009 durch den Amoklauf von Tim K. in Winnenden gestorben. Nun klagt sein Vater. Hätten ihn die Ärzte vor seinem Sohn warnen müssen?

Sieben Jahre ist der Amoklauf von Winnenden mittlerweile her - und immernoch beschäftigt die Bluttat von Tim K. mit 16 Toten die Gerichte. Am 22. März startet der Prozess des Vaters von Tim K. gegen Ärzte und Therapeuten des Klinikums am Weissenhof in Weinsberg bei Heilbronn. Jörg K. argumentiert, dass die Klinik ihm nicht von der Gefahr berichtet habe, die von seinem dort behandelten Sohn ausging. Hintergrund ist seine Hoffnung, von Schadenersatz- und Schmerzensgeldansprüchen von Geschädigten freigestellt zu werden.

Vater müsse laut Gericht für Behandlungskosten der Opfer aufkommen

Sein Sohn hatte am 11. März 2009 an seiner ehemaligen Schule in Winnenden (Rems-Murr-Kreis) und auf der Flucht in Wendlingen (Kreis Esslingen) 15 Menschen und sich selbst erschossen. Die Tatwaffe hatte der Vater, ein Sportschütze, in seinem Kleiderschrank versteckt. Der Mann ist deswegen zu einer 18-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. In der Tat entschied das Landgericht Stuttgart im vergangenen August ebenfalls, dass Jörg K. für die Behandlungskosten der Opfer und Hinterbliebenen aufkommen muss. dpa/lsw

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