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  3. "Zurück ins Licht": Pressestimmen zum Bremen-Tatort: "Ein eher überflüssiger Tatort"

"Zurück ins Licht"
23.10.2017

Pressestimmen zum Bremen-Tatort: "Ein eher überflüssiger Tatort"

Bremer Tatort: Hauptkommissar Stedefreund (Oliver Mommsen) hat eine Beziehung mit BKA-Kollegin Linda Selb (Luise Wolfram).
Foto: Radio Bremen (dpa)

Der Bremer Tatort "Zurück ins Licht" kann die Kritiker nicht überzeugen. Die Geschichte zu dünn, der Spannungsbogen zu groß, lautzet das Fazit. Die Pressestimmen.

Ein abgetrennter Finger, ein Auto mit Blutspuren und handfeste Liebesdramen erwarten die beiden Kommissare Inga Lürsen und Nils Stedefreund in "Zurück ins Licht". Die Kritiker können sich dafür nur mäßig begeistern. Die Pressestimmen.

TV-Kritik zu "Zurück ins Licht": Pressestimmen zum Bremer Tatort

Viel Sex, wenig Rock 'n' Roll: Im neuen Tatort geht es zur Sache, aber leider nur unter der Bettdecke. Da kann auch Michael Jackson kein Licht mehr ins Dunkel bringen. Zeit Online

In schön regelmäßigen Abständen wechseln sich in der Hansestadt hervorragende mit ziemlich missratenen Filmen ab. Im Fall von "Zurück ins Licht" ist leider mal wieder ein eher überflüssiger Tatort an der Reihe. Frankfurter Neue Presse

Leider braucht der Film vergleichsweise lange, um seine Spannung aufzubauen: Erst nach 45 Minuten setzt die Sogwirkung so richtig ein, davor überwiegt teils der Ekel ob der kaputten Bremer Beziehungswelt. Wer so lange durchhält, wird dafür aber mit einem packenden zweiten Teil belohnt. ntv

Ein Tatort, der viel will und noch sehr viel mehr vergeigt. sueddeutsche.de

In einer insgesamt dünnen Geschichte ragt einer wenigstens schauspielerisch heraus: Nicki von Tempelhoff als Ehemann der Katastrophenfrau. Ein Softie, der dem Alphaweib hinterherdackelt. Und Stedefreund? Wie es ihm mit starken Frauen ergeht, erfährt man ganz am Ende. Lohnt sich deswegen das Durchhalten? Nur bedingt. WAZ

Nein, das ist kein Tatort über die gern verpönte "Leistungsgesellschaft", in der skrupellose Karrieristen Kleinholz aus unserer Solidargemeinschaft machen. Nein, Christian Jeltsch, Olaf Kraemer (Buch) und Florian Baxmeyer (Regie) gehen mit ihrer Geschichte um eine tragisch verstrickte Schönheit, die nur um ihr Glück und ihr Seelenheil kämpft, durchaus tiefer. Es ist die verhängnisvolle Geschichte einer Wiederauferstehung. shz.de

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