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  3. Mecklenburg-Vorpommern: Vogelgrippe-Virus H5N8 bei Wildvögeln aufgetaucht

Mecklenburg-Vorpommern
22.11.2014

Vogelgrippe-Virus H5N8 bei Wildvögeln aufgetaucht

Eine Wildente ist in Mecklenburg-Vorpommern offenbar an Vogelgrippe erkrankt. Symbolbild
Foto: Axel Hechelmann

Erstmals ist das Vogelgrippe-Virus H5N8 bei Wildvögeln nachgewiesen worden. In Mecklenburg-Vorpommern soll nun das Hausgeflügel in Ställen untergebracht werden.

Das Vogelgrippe-Virus H5N8 wurde zum ersten Mal bei einem Wildvogel in Mecklenburg-Vorpommern entdeckt. Entsprechende Berichte wurden am Samstag durch das Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin bestätigt. UM Infektionen mit dem Vogelgrippe-Virus vorzubeugen, riet Ressortchef Christian Schmidt (CSU) dazu, Hausgeflügel vorsorglich in Ställen unterzubringen und weitere Hygienemaßnahmen einzuleiten.

H5N8: Wildente offenbar an Vogelgrippe erkrankt

Mehrere Fälle von Vogelgrippe hatte es in den vergangenen Wochen bei Zuchtgeflügel in Mecklenburg-Vorpommern, Großbritannien sowie vor allem in den Niederlanden gegeben. Dabei war schon wiederholt der Verdacht geäußert worden, die Erkrankung könnte durch Wildvögel übertragen werden. Im dem nun vorliegenden Fall geht es offenbar um eine Wildente.

"Ich appelliere eindringlich an alle Geflügelhalter zu hoher Aufmerksamkeit und zur konsequenten Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen", erklärte Schmidt. Unklare Krankheits- oder Todesfälle müssten schnellstmöglich untersucht und bei Verdachtsfällen dem jeweils zuständigen Veterinäramt gemeldet werden.

"Aktives Wildvogelmonitoring" gegen Vogelgrippe

Weiter teilte der Minister mit, er werde die Länder auffordern, ein "aktives Wildvogelmonitoring" zu veranlassen, das heißt Wildvögel zu erlegen und zu untersuchen. Das Vorgehen Mecklenburg-Vorpommerns lobte er in dieser Hinsicht als "beispielhaft".

Für Sonntag berief Schmidt nach Angaben seines Ministeriums eine Sitzung des erweiterten nationalen Krisenteams an. Zudem telefonierte er mit seiner niederländischen Kollegin Sharon Dijksmaa, um das weitere Vorgehen abzusprechen. "Wir wollen gemeinsam alles daran setzen, dass wir baldmöglichst zurückverfolgen können, wo der Virus herkommt, wenn er auftaucht", erklärte der Minister. afp/AZ

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