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  3. Vollmond: Voll der Mond! Sieben Mythen und Fakten zum Erdtrabanten

Vollmond
26.03.2013

Voll der Mond! Sieben Mythen und Fakten zum Erdtrabanten

Vollmond: Schöne Erscheinung und Plage. Viele Leute klagen in Vollmondnächten über Schlafstörungen. Es gibt aber auch noch ganz andere Mythen um den Erdtrabanten.
Foto: Ralf Lienert

Warum gibt es eigentlich den Vollmond? Warum glauben wir, in Vollmond-Nächten schlechter zu schlafen? Wir sind sieben Mythen auf den Grund gegangen.

Wölfe heulen ihn an, Menschen fotografieren ihn gerne und lassen sich sogar die Haare nach ihm schneiden: Kein anderer Himmelskörper bekommt so viel Aufmerksamkeit und über keinen anderen gibt es so viele Mythen wie über den Mond. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist wieder Vollmond. Wir haben sieben Mythen und Fakten zum Erdtrabanten.

Die Basilika in Ottobeuren ist ein beliebtes Fotomotiv. Mit dem Vollmond wirkt sie noch mystischer. Dieses Foto wurde von der Volkssternwarte aus fotografiert.
10 Bilder
Die schönsten Vollmond-Bilder
Foto: Robert Blasius Und Timm Kasper

Vollmond zieht Schlafwandler magisch an

Ein Mythos um den Vollmond besagt, die Vollmond-Phase erwecke alle Schlafwandler. Laut Statistiken ziehen Lichtquellen generell Schlafwandler an. Und mehr Mond bedeutet auch mehr Licht. Also am besten die Vorhänge zu und ab ins Bett.

Finger weg von der Gartenschere bei Vollmond!

Die Internetseite garteln.com ist nur eine von vielen, die Tipps zur Gartenarbeit bei Vollmond gibt: "Rund um den Vollmond sollte man nach Möglichkeit keine Äste schneiden, da die dadurch entstehenden Wunden eventuell nicht gut verwachsen. Allerdings ist Vollmond ein sehr guter Zeitpunkt, um Pflanzen zu düngen, da die Nährstoffe  dann besonders gut von den Pflanzen aufgenommen werden."

Schlaf und Vollmond haben keinen Zusammenhang

Das Institut für Demoskopie Allensbach ging dieser Aussage auf den Grund: In einer Umfrage gaben 39 Prozent der Deutschen an, dass der Mond die Qualität ihres Schlafes bestimmt. Schwieriger Einschlafen, ständiges Aufwachen: Die meisten glauben, bei Vollmond einen negativen Einfluss zu spüren. Jede  zweite Frau gibt an, vom Vollmond im Schlaf gestört zu werden. Weltweit gehen Wissenschaftler dieser Frage nach, wie der Mond zu Schlafstörungen führt: Bisher konnte es noch niemand beweisen. Die Experten glauben sogar, die Menschen bilden sich diesen Zusammenhang zwischen Mond und Schlaf nur ein und stellen sogar unterbewusst ihren Schlafrhythmus danach. Die Apotheken-Umschau hat dazu einen Schlafmediziner befragt.  In der Psychologie nennt man das eine "sich selbst erfüllende Prophezeiung". Ein naheliegender Grund, weshalb man sich als Laie erklären könnte, dass man bei Vollmond schlecht schläft: die Helligkeit. Verglichen mit dem Halbmond sind die drei Nächte um Vollmond zwölf mal so hell.

Wölfe heulen den Vollmond an

Generell kann man sagen: Ja, das stimmt. Wölfe heulen den Vollmond an. Aber: Nachtaktive Tiere - somit auch Wölfe - jaulen immer im Dämmerlicht. Sie wollen so mit anderen kommunizieren. Die logische Konsequenz: Bei Vollmond ist es draußen heller, also sind die Wölfe aktiver.

Mondphasen und Ernährung hängen zusammen

Manche Frauen schwören auf die Mond-Diät. Dabei stellt man seine Essgewohnheiten nach dem Mond. Ist Vollmond, setzen kleine Sünden angeblich besonders schnell an. Einen Tag vor und während des Vollmonds sollte man nur wenig essen - Fettes und Süßes am besten gar nicht. Es wird auch empfohlen, den Vollmond-Tag als Fastentag zu nutzen. Der Speiseplan: rohes Obst, Gemüse und viel Flüssigkeit.

Der Mond wird mal mehr mal weniger von der Sonne beleuchtet

Der Mond umrundet die Erde. Somit werden unterschiedlich große Teile seiner der Erde zugewandten Seite von der Sonne angeleuchtet. Steht der Mond der Sonne gegenüber (in der Fachsprache: Opposition), ist die erdzugewandte Seite vollständig beleuchtet. Das ist der Vollmond. Er erreicht gegen Mitternacht seinen höchsten Stand über dem Horizont (Fachsprache: Kulmination). Unter mond.de kann man den Tag eingeben und sich die aktuelle Mondphase anzeigen lassen.

Es ist falsch, dass an Vollmond mehr Kinder geboren werden

Ein Mythos besagt, dass der Mond einen Einfluss auf die Zahl der Gebruten hat. Das ist Quatsch, berichtet das Deutsche Ärzteblatt und macht Schluss mit der  Kinderplanung nach Vollmond. (AZ)

Nächster Vollmond: Donnerstag, 25. April 2013

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