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Ludwigsburg
25.04.2017

Von Polizisten angeschossener Einbrecher stirbt in Klinik

Rund zwei Wochen nach den Schüssen eines Polizisten auf einen Einbrecher ist der Verletzte gestorben.
Foto: Friso Gentsch, dpa/Symbolbild

Ein 33-jähriger Einbrecher wurde bei Ludwigsburg auf frischer Tat ertappt und ging dann auf einen Streifenbeamten los. Dessen Kollege schoss.

Rund zwei Wochen nach den Schüssen eines Polizisten auf einen Einbrecher ist der Verletzte gestorben. Der 33-jährige Mann war am 8. April von einer Polizeistreife beim Einbruch in ein Firmengebäude im Industriegebiet von Pfleidelsheim (Kreis Ludwigsburg) auf frischer Tat ertappt und dabei angeschossen worden. Er erlag seinen Verletzungen am Montag, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion an.

Der 33 Jahre alte Mann war mit Komplizen in das Gebäude eingedrungen und hatte dabei die Alarmanlage ausgelöst. Die Polizeibeamten trafen auf die vermummten Männer, von denen zwei flüchteten.

Der 33-Jährige ging jedoch mit einem Geißfuß auf einen der Polizisten los und schlug auf ihn ein. Dessen Kollege schoss dann aus seiner Dienstwaffe auf den Angreifer. Der Tatverdächtige konnte noch flüchten, wurde aber lebensgefährlich verletzt auf einem nahegelegenen Grundstück gefunden.

Die zwei mutmaßlichen Komplizen wurden später festgenommen. Die Ermittlungen nach einem mutmaßlichen vierten Täter dauern an. (AZ)

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