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  3. WHO-Bericht zu Zika-Virus: WHO berichtet: Zika-Virus schon in 33 Ländern verbreitet

WHO-Bericht zu Zika-Virus
06.02.2016

WHO berichtet: Zika-Virus schon in 33 Ländern verbreitet

Desinfektion in Caracas: Der Zika-Erreger ist in vielen Ländern Lateinamerikas aufgetaucht, unter anderem Venezuela.
Foto: Miguel Gutierrez (dpa)

Das Zika-Virus hat sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits in 33 Ländern verbreitet. Vor allem eine Region ist dem WHO-Report zufolge betroffen.

Gezählt wurden Länder, die den Zika-Ausbruch zwischen Januar 2014 und 5. Februar 2016 gemeldet haben. Es gebe zudem indirekte Hinweise auf eine Virenübertragung in sechs weiteren Staaten. Seitdem das Zika-Virus 2015 in Lateinamerika aufgetaucht sei, habe es sich kontinuierlich weiterverbreitet. Eine weitere Ausdehnung schätzt die WHO als wahrscheinlich ein.

Fünf der betroffenen Länder meldeten nach WHO-Angaben zugleich eine Zunahme der seltenen Lähmungskrankheit Guillain-Barré: Brasilien, Kolumbien, El Salvador, Suriname und Venezuela. Die Regierung von Kolumbien hatte am Freitag sogar von drei Todesfällen durch die Krankheit berichtet. Alle drei Menschen waren mit Zika infiziert. Schon ein Zika-Ausbruch 2013/2014 in Französisch-Polynesien ging einher mit einem Anstieg des Guillain-Barré-Syndroms.

Brasilianische Behörden nutzen eine Methode zur Diagnostik, die in Deutschland entwickelt wurde. In nur wenigen Monaten hat sich das Zika-Virus explosionsartig in Lateinamerika ausgebreitet.
Foto: Daniel Bockwoldt/Symbolbild (dpa)

In Brasilien prüfen Ärzte einen möglichen Zusammenhang zwischen der Schädelfehlbildung Mikrozephalie bei Neugeborenen und dem Zika-Virus. Eine rückblickende Analyse deutet laut WHO auch beim Ausbruch in Französisch-Polynesien auf vermehrte Fälle von Mikrozephalie während des Zika-Ausbruchs hin.

Ein Mitarbeiter der venezuelanischen Stadt Caracas desinfiziert ein Klassenzimmer, um die Ausbreitung des Zika-Virus zu verhindern.
Foto: Miguel Gutierrez/Symbolbild (dpa)

AZ/dpa

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