WHO lobt Sonderweg: Können wir vom Modell Schweden lernen?
Plus Schweden geht in der Corona-Krise einen Sonderweg, verzichtet auf viele Beschränkungen. Es gab viele Tote. Nun aber auch Lob von der WHO.
Schwedens Sonderweg in der Coronakrise wurde mit Misstrauen verfolgt. Trotz Pandemie blieben alle Geschäfte, Bars, Restaurants, Fitnessstudios, Büchereien und sogar einige Kinos geöffnet. Kinder bis zur neunten Klasse konnten in die Schulen gehen, auch die Kindergärten waren offen. Nur in Altenheimen gilt ein Besuchsverbot. Relativ lange galt die Regel, dass maximal 500 Menschen gleichzeitig zusammenkommen dürfen, Ende März wurde die Zahl auf im EU-Vergleich großzügige 50 Personen begrenzt.
In der Corona-Krise setzt Schweden auf das Verantwortungsbewusstsein seiner Bürger
Das Land setzt auf Freiwilligkeit und das Verantwortungsbewusstsein seiner Bürger. Händewaschen, Abstand halten, Daheimbleiben, wenn man sich auch nur leicht krank fühlt oder einer Risikogruppe angehört, lauten die dringenden Empfehlungen. Auch daher ist die Wirtschaft nicht so stark eingebrochen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Rechnung muss anders aufgemacht werden. In Schweden leben alleine in den drei größten Städten 39,8% der Bevölkerung. Die Zählung der vermeintlichen Coronatoten ist ohnehin lächerlich, denn niemand erzählt uns täglich wieviele an Krebs, Schlaganfall oder Herzversagen sterben. Außerdem ist hinreichend nachgewiesen, dass der größte Prozentsatz der Toten schwer vorerkrankt war.
Es ist falsch anzunehmen, dass dieses Modell in anderen Ländern funktioniert hätte.
Deutschland hat eine Bevölkerungsdichte
Von 233 Einwohner pro km².
Schweden hat eine Bevölkerungsdichte von
23 Einwohner pro km². Bei der hohen Sterberate im Vergleich zur Population haben die in meinen Augen überhaupt kein Lob verdient, da sieht man wieder nur das die WHO überhaupt kein Plan hat von dem was Sie tun und sagen.