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Winnenden
22.03.2016

War der Amoklauf von Winnenden vorhersehbar? Vater verklagt Ärzte

Kerzen stehen 2009 vor der Albertville-Realschule in Winnenden. Tim K. hatte an seiner ehemaligen Schule und bei seiner Flucht 15 Menschen getötet und sich selbst umgebracht.
Foto: Ronald Wittek, dpa

Sieben Jahre sind seit dem Amoklauf in Winnenden mit 16 Toten vergangen. Nun hat der Vater des jugendlichen Täters Ärzte und Therapeuten seines Sohnes verklagt.

Sie hätten ihn warnen müssen, dass von seinem Sohn große Gefahr ausgeht, argumentiert der ehemalige Unternehmer. Der Mann will erreichen, dass die Experten Teile des Schadensersatzes übernehmen, den er an die Hinterbliebenen zahlen soll. Seit Dienstag befasst sich das Landgericht Heilbronn mit der Klage des Vaters. Er selbst erschien nicht zur Verhandlung.

Bis ein halbes Jahr vor der Bluttat im März 2009 hatten die Ärzte mehrfach mit dem 17-Jährigen, dem späteren Täter, gesprochen. Eine umfassende Therapie sei den Eltern zwar angeraten worden, heißt es beim Zentrum für Psychiatrie in Weinsberg. Die Behandlung sei aber nie angetreten worden. Wann die Entscheidung in diesem Verfahren fällt, stand zunächst nicht fest. 

Tim K. hatte am 11. März 2009 an seiner ehemaligen Schule in Winnenden und auf der Flucht im nahe gelegenen Wendlingen 15 Menschen und sich selbst erschossen. Die Tatwaffe hatte sein Vater, ein Sportschütze, zuvor im Kleiderschrank versteckt. Der Mann wurde deswegen zu einer 18-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt. dpa

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