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Tourismus
27.03.2016

Warum Spanien einen Boom erlebt

Rund fünf Flugstunden von Berlin entfernt, rund 20 Grad warm: La Gomera. Nach den Terroranschlägen steigen die Touristenzahlen in Spanien auf Rekordwerte.
2 Bilder
Rund fünf Flugstunden von Berlin entfernt, rund 20 Grad warm: La Gomera. Nach den Terroranschlägen steigen die Touristenzahlen in Spanien auf Rekordwerte.
Foto: imago

Der Tourismus in Spanien boomt. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel verbringt ihren Osterurlaub dort.

Ein Wanderparadies, abgeschieden, einsam: Die spanische Kanareninsel La Gomera bietet vermutlich alles, was sich Angela Merkel für ein paar erholsame Ostertage wünscht. Zum vierten Mal macht die Bundeskanzlerin zusammen mit Ehemann Joachim Sauer dort Urlaub. Rund fünf Flugstunden von Berlin entfernt ist es auf La Gomera zurzeit rund 20 Grad warm.

Sicherheitsmaßnahmen verschärft

Es liegt nicht nur an Merkels Osterferien, dass auf der Insel die Sicherheitsmaßnahmen verschärft wurden. Dies wurden sie auch auf den viel besuchten kanarischen Nachbarinseln Teneriffa und Gran Canaria. Genauso wie auf Lanzarote, wo Merkels britischer Kollege David Cameron seine Ostertage verbringt. Genauso wie auf Mallorca, der beliebtesten Ferieninsel des Mittelmeers. Auf allen spanischen Urlauber-Flughäfen, Fährhäfen und Bahnhöfen patrouillieren dieser Tage schwer bewaffnete Polizisten.

Nach den Anschlägen von Brüssel geht europaweit die Terrorangst um. Und Spanien tut alles dafür, als sicheres Urlaubsziel zu gelten. Es ist jenes Land in Europa, das am meisten vom Einbruch des Tourismus in Tunesien, Ägypten oder der Türkei profitiert, nachdem dort bei Anschlägen Feriengäste starben. „Genieße deinen Urlaub in totaler Sicherheit“, wirbt Spanien – und die Botschaft kommt an. Im vergangenen Jahr verbrachten 68 Millionen Menschen aus dem Ausland ihren Urlaub in Spanien, so viele wie nie. 2016 werden über 70 Millionen internationale Touristen erwartet.

Kanaren über Ostern praktisch ausgebucht

Die Kanaren, die wegen ihres angenehmen Klimas als „Inseln des ewigen Frühlings“ bezeichnet werden und an deren Stränden das Wasser Ende März schon 19 Grad hat, profitieren besonders von dem Boom. Über Ostern sind sie praktisch ausgebucht. Das gilt auch für Merkels Vier-Sterne-Hotel auf La Gomera, das sich auf den Klippen von Playa de Santiago befindet. Sie wohne dort, das will die Inselzeitung La Provincia erfahren haben, nicht nur mit zwölf deutschen Personenschützern. Auch 15 spanische Leibwächter sowie Sprengstoffexperten seien vor Ort. Zudem stehe eine Tauchereinheit bereit, für den Fall, dass Merkel im Meer baden will.

La Gomera mit nur knapp 20000 Einwohnern und 10000 Hotelbetten gilt nach wie vor als Geheimtipp für ruhesuchende Naturfreunde. Ganz anders die Nachbarinsel Teneriffa, auf der 2015 mehr als fünf Millionen Menschen Urlaub machten.

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27.03.2016

Die sollte eigentlich Ostern im Flüchtlingsheim verbringen, damit sie sieht, was sie angerichtet hat.