Was Sie an Tag 3 im Dschungelcamp verpasst haben
Tränen, Konflikte und eine besonders fiese Dschungelprüfung: Was im Dschungelcamp 2016 an Tag 3 los war, lesen Sie in der Kurzkritik zu "Ich bin ein Star - holt mich hier raus".
David Ortega und Helena Fürst traten bei der Dschungelprüfung an, Menderes und Thorsten Legat führten ein emotionales Gespräch über ihre schwierige Kindheit, bei dem Tränen flossen. David Ortega faselte die ganze Folge durch, und Konflikte gab es auch genug zur Genüge. Hier die Kurzkritik zu Tag 3 im Dschungelcamp 2016.
Dschungelcamp 2016: So lief die Dschungelprüfung
Für David Ortega und Helena Fürst ging es in die "Katakomben der Verzweiflung". Ein Klassiker der Dschungelcamp-Geschichte. Die beiden Kandidaten mussten sich in einen dunklen Sarg legen und waren dort (Überraschung!) nicht allein. Besonders die Ratten machten David zu schaffen.
Trotzdem gewann er mit sechs Sternen das Duell gegen die TV-Anwältin, deren Körperhaltung Sonja Zietlow an die Augsburger Puppenkiste erinnerte.
Nächste Woche treten Jenny Elvers und - zum vierten mal - Helena Fürst bei der Dschungelprüfung an.
Der Aufreger heute im RTL-Dschungelcamp
Für Lebensbeichten und späte Eingeständnisse ist das Dschungelcamp genau der richtige Ort. Wer in der RTL-Show landet, muss ja an irgendeiner Kreuzung in seinem Leben falsch abgebogen sein.
Ein Beispiel gefällig? Gunter Gabriel gab zu, dass sein Leben "im Grunde" eine einzige Katastrophe ist. Nach dem Dschungelcamp soll aber ein neues Leben beginnen. Hat ihm zumindest seine Astrologin versprochen.
Sophia Wollersheim sprach über ihre Botox-Lähmungen im Gesicht - und über ihre Brüste, die sie sich "als Schutz" vor ihren Minderwertigkeitskomplexen operieren ließ. Eine schöne Metapher.
Richtig emotional wurde es aber erst, als sich Menderes und Thorsten Legat über ihre schwierige Kindheit unterhielten. "Mein Vater hat meine Familie tyrannisiert, geschlagen. Er hat mich missbraucht. Ich habe meinen Vater gehasst", so der Fußballtrainer. Zu viel für Menderes, dem daraufhin Tränen über die Wangen flossen.
Dieser Dschungelcamp-Kandidat fiel auf
Wirre Sätze mit zweifelhafter Grammatik hatten wir bei "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" ja eigentlich hauptsächlich von Thorsten Legat erwartet. Diese Aufgabe hat ihm jedoch David Ortega bravourös abgeknöpft. Dessen Sätze waren so unverständlich, dass sie hier leider nicht stehen können. Vögel findet er jedenfalls unsympathisch, da es sich dabei um die Nachfahren der Dinosaurier handle. Und die hätten ja ganz schön viel Scheiße gebaut, sonst wären sie schließlich nicht ausgestorben, so die These des "Darwin" Ortega.
Sogar bei der Dschungelprüfung hörte der 30-Jährige nicht auf, pausenlos zu reden. "Bohnen und Reis machen halt sehr durcheinander", verteidigte der ehemalige Soap-Schauspieler sich. Entschuldigung angenommen.
"Ich bin ein Star, holt mich hier raus" 2016: Was sonst noch war
Streit, Streit, Streit. Dschungelopa Rolf Zacher, der langsam aber sicher zum Pflegefall für die anderen Kandidaten wird, legte sich mit Jürgen Milski an - dabei ging es nur um das Wäscheaufhängen. Auch sonst machte der 74-Jährige einen ziemlich schrägen Eindruck, fragte einmal gar: "Wie heißt jetzt die Veranstaltung hier?"
Auch Sophia Wollersheim suchte Streit - mit allen. Zuerst echauffierte sie sich über David Ortegas Macho-Allüren, dann über Jenny Elvers' Lärmbelästigung. Mal sehen, wohin das noch führt, wenn die Blondine auf Thorsten Legat und Rolf Zacher trifft...
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