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  3. Zeitumstellung 2016: Was für die Zeitumstellung spricht - und was dagegen

Zeitumstellung 2016
21.03.2016

Was für die Zeitumstellung spricht - und was dagegen

Zeitumstellung auf Sommerzeit 2016: Überflüssig oder nützlich?
Foto: Jens Büttner (dpa)

Die Zeitumstellung ist schon seit Jahren umstritten - das hat sich auch 2016 nicht geändert. Neben vielen Nachteilen bringt sie jedoch auch einige Vorteile.

Seit 20 Jahren wird in der EU einheitlich die Zeitumstellung praktiziert. Vielen Menschen ist sie ein Dorn im Auge, und sogar das Umweltbundesamt hält die Umstellung auf Sommerzeit für überflüssig. Gleichzeitig ist sie für diejenigen von Nutzen, die nach der Arbeit gerne noch eine Stunde länger in der Sonne sitzen wollen. Wir stellen die Vor- und Nachteile der Zeitumstellung gegenüber.

Zeitumstellung 2016: Das spricht für die Umstellung

- Tageslicht zur Arbeit besser nutzen: Das galt vor allem nach dem Krieg. 1947 wurden die Uhren gar zwei Stunden vorgestellt, um mehr Tageslicht beim Wiederaufbau der Infrastruktur zu haben.

- Energie sparen: Das war zumindest die durch die Ölkrise 1973 geschürte Hoffnung. Doch Fachleute zweifeln am Nutzen.

- Mehr Freizeit nach dem Job: Nach einem anstrengenden Arbeitstag kann man das Sonnenlicht noch ein Stündchen länger im Garten oder auf dem Balkon genießen.

- Länger Grillen, Baden und Party machen: Beim sommerlichen Picknick am Wochenende ist es länger hell. Das kommt der Geselligkeit zugute.

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Zeitumstellung 2016: Das spricht gegen die Umstellung

- Überflüssig, meint das Umweltbundesamt: Zwar knipsen wir im Sommer abends seltener das Licht an - im Frühjahr und Herbst jedoch wird in den Morgenstunden dafür mehr geheizt. Unter dem Strich gibt es durch die Sommerzeit allein keine Ersparnis.

- Schlafstörungen und Appetitlosigkeit: Mediziner warnen, dass empfindsamere Menschen Probleme mit der Anpassung haben können.

- Verkehrsgefahren: Einige Studien kamen zu dem Ergebnis, dass es am Montagmorgen nach der Umstellung auf die Sommerzeit mehr Unfälle als an anderen Montagen gebe.

- Auch Tiere leiden: Die Fütterungszeiten sind einem Rhythmus angepasst und können nicht einfach um eine Stunde verschoben werden, klagen Landwirte. Auch Milchkühe müssen sich auf neue Melkzeiten erst einstellen und geben zunächst weniger Milch.

- Lästige Uhren: Nervig ist die Umstellung für alle, die keine Funkuhr haben. Gehen die Chronometer nicht automatisch mit der Zeit, muss die Anpassung manuell geschehen, an Küchengeräten oder im Auto zum Beispiel. AZ/dpa

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