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Musik
31.05.2016

Was ist eigentlich Sampling?

In Karlsruhe wurde entschieden, das Sampling teilweise zulässig ist. Aber was ist Sampling eigentlich?
Foto: Oliver Berg/Archiv/dpa

Das Bundesverfassungsgericht erlaubt Kopieren fremder Tonschnipsel. Das nennt sich Sampling. Was ist aber dieses Sampling genau und wie oft kommt es zum Einsatz?

Das Wort Sampling beschreibt in der Musik den Vorgang einen Teil einer bereits fertigen Ton- oder Musikaufnahme in einem anderen Lied einzubauen. Der Begriff leitet sich vom englischem Sample ab, der auf deutsch Auswahl oder Beispiel bedeutet. Heutzutage geschieht das in der Regel mithilfe eines Hardware- oder Software-Samplers. Der ausgewählte Ton wird digitalisiert und gespeichert, damit man ihn mit anderen Audioprogrammen weiterverarbeiten kann.

Dabei kann es sich um eine beliebig lange oder kurze Tonaufnahme handeln. Es werden aber auch nicht nur Ausschnitte aus Musik gesampelt, sondern einzelne Töne oder Geräusche. Bei einzelnen Tönen werden auch akustische Instrumente als Klangquelle herangezogen. In der Zwischenzeit ist diese Art Sampling sehr weit fortgeschritten und die Palette reicht von einfachen Volksinstrumenten wie Flöten oder Trommeln bis zu umfangreichen sogenannten Multisamples des kompletten Orchesterinstrumentariums.

Beispiele aus der Musikbranche gibt es viele: Daft Punk, Depeche Mode, Flo Rida oder Madonna nutzen das Sampling in ihren Liedern. Nun wurde auch in Karlsruhe ein Machtwort gesprochen. Das Sampling ist in Maßen erlaubt. ded

Geklauter Beat? - Karlsruhe urteilt zu Sampling im Hip-Hop 

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