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  3. Band Aid: Campino rastet wegen Kritik an "Band Aid"-Song im Radio aus

Band Aid
01.12.2014

Campino rastet wegen Kritik an "Band Aid"-Song im Radio aus

Der Musiker Campino (links) will Bob Geldof bei seiner Hilfsaktion unterstützen.
Foto: Lukas Schulze/dpa

Was war denn da mit Campino los? Bei einem Radio-Interview reagierte der Tote-Hosen-Sänger reichlich dünnhäutig auf Kritik am Ebola-Hilfsprojekt "Band Aid". Im Netz spaltet der Auftritt die Meinungen.

Mit dem Weihnachts-Song will das Band-Aid-Hilfsprojekt Spenden für die Ebola-Hilfe sammeln. Doch in der vergangenen Woche wurde der Benefiz-Song teilweise heftig kritisiert - die prominenten Teilnehmer würden sich nur wieder ins Licht der Öffentlichkeit rücken wollen. In einem Radio-Interview mit dem Sender 1Live reagierte Campino, Frontmann der "Toten Hosen" und Organisator von Band Aid in Deutschland, heftig auf die Kritik.

Campino reagiert wütend auf Kritik an "Band Aid"- Song

Zu Beginn des Interviews versucht Campino noch relativ gelassen, zu begründen, warum in dem internationalen Video eine fast nackte Frau, die von Männern in Schutzanzügen nach draußen getragen, gezeigt wird. "Um genau diese Szene geht es. Es ist nicht schön, es ist ekelhaft, es ist grauenhaft zu sehen, wie diese Frau aus ihrem Haus getragen wird mit Leuten mit Schutzanzügen. Das ist aber das, worum es bei Ebola geht."

Doch nach und nach redet sich der Sänger in Rage. Niemand wolle sich bei dieser Aktion in den Vordergrund stellen, es gehe allein um den guten Zweck. Als der Moderator wissen will, ob ihn die Kritik an dem Projekt persönlich treffe, reagiert Campino genervt: "Ja denkst du, ich bin ein Roboter, oder was? Ich bin tot traurig, dass diese Diskussion zu einem Personality-Bashing geworden ist."

Band Aid: Projekt sammelt Spenden für Ebola-Hilfe

Als dann auch noch die Frage aufkommt, ob er denn wisse, wo genau das Geld hingehe, wird es Campino offensichtlich zu bunt. Wütend antwortet er dem Moderator, nennt seine Fragen "dusselig". Erst wenn klar sei, um wie viel Geld es sich handle, könne es verteilt werden. "Das muss auch jedem normalen Stusskopf irgendwie klar sein."

Im Netz spaltet das Interview die Meinungen: Manche stehen hinter Campino und finden die Kritik nicht angebracht. Andere fragen sich jedoch, ob es nicht sinnvoller wäre, direkt an Hilfsorganisationen zu spenden, statt einen "nicht so gelungenen Weihnachtssong" zu kaufen. ne

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