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Boeing MH370
14.04.2014

Weiter Rätselraten um mysteriöses Handy-Signal aus Cockpit

Zehn Flugzeuge und 14 Schiffe sind erneut im Einsatz, um das verschwundene Passagierflugzeug zu suchen.
Foto: Richard Wainwright (dpa)

Die Boeing MH370 gibt weiter Rätsel auf. Während die Blackbox schweigt, gibt es Gerüchte um ein mögliches Handy-Signal aus dem Cockpit.

Boeing MH370: Der Kopilot der verschwundenen Malaysia Airlines-Maschine soll nach der abrupten Kehrtwende des Flugzeugs sein Handy eingeschaltet haben.

Boeing MH370: Handy-Signal aus Cockpit?

Das Wrack von Flug MH370 bleibt verschwunden. Es gibt kein neues Signal der Blackbox. Dafür erregt ein Zeitungsbericht über ein mysteriöses Handy-Signal aus dem Cockpit Aufsehen. Versuchte der Kopilot zu telefonieren?

Ein Funkturm in Penang an der Westküste Malaysias habe ein Signal des Handys von Fariq Abdul Hamid aufgefangen, meldete die Zeitung "New Straits Times" aus Malaysia bereits am Samstag unter angeblicher Berufung auf Ermittler.  Nach der plötzlichen Kursänderung der Maschine habe ein Sendemast auf der vor Malaysias Westküste gelegenen Insel Penang Verbindung zum Handy von Fariq Abdul Hamid  aufgebaut, berichtete das Blatt. Der Kontakt sei jedoch wieder abgebrochen, sagte der Ermittler - vermutlich, weil sich die Maschine "rasch wieder von dem Mast entfernte".

Ein weiterer Ermittler sagte der Zeitung, zwar sei eine Verbindung  mit dem Handy zustande gekommen, doch bedeute dies nicht  "notwendigerweise", dass es auch einen Anruf gegeben haben müsse. "Das  Handy könnte auch nur einfach wieder eingeschaltet worden sein."  Bereits vorher hatte es unbestätigte Berichte gegeben, wonach auch  der Pilot Zaharie Ahmid Shah versucht haben könnte, vor oder während des Flugs mit seinem Handy zu telefonieren.

Behörden wollen keine Kenntnisse haben

Die malaysischen Behörden haben keinerlei Kenntnisse von angeblichen Handy-Signalen aus dem Cockpit der seit fünf Wochen verschollenen Boeing 777 der Malaysia Airlines. Er wisse von nichts, sagte Verkehrsminister Hishammuddin Hussein am gestrigen Sonntag. Aber er wolle auch nicht über den Stand der Ermittlungen spekulieren.

Ob das Gerät nur eingeschaltet wurde oder jemand damit anrufen wollte, blieb laut dem Bericht der "New Straits Times" unklar. Die Suche nach dem Wrack der vor fünf Wochen verschwundenen Maschine geht derweil im Indischen Ozean weiter - ohne Ergebnis. Der malaysische Verkehrsminister Hishammuddin Hussein sagte am Sonntag, er habe keine Informationen zu dem angeblichen Handysignal. "Ich will darüber nicht spekulieren", sagte er.

Boeing MH370: Blackbox schweigt, Suche fortgesetzt

Die Suche nach der Maschine ging unterdessen weiter, doch wurden seit Dienstag keine Blackbox-Signale mehr empfangen. Flug MH370 war am 8. März mit 239 Menschen an Bord in Kuala Lumpur gestartet und auf dem Weg nach Peking plötzlich vom Kurs abgewichen.

Zwischen Verzweiflung und Wut: Seit dem 8. März warten Angehörige der Passagiere der verschollenen Maschine MH370 auf ein Lebenszeichen ihrer Liebsten.
9 Bilder
Der verschollene Flug MH370
Foto: Rolex Dela Pena, dpa

Immer noch ist völlig unklar, warum Flug MH370 mit 239 Menschen an  Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking plötzlich von den  Radarschirmen verschwand und später tausende Kilometer weiter  südlich im Indischen Ozean abstürzte.

Wird das Rätsel nie gelöst?

Ohne Flugdatenschreiber und Stimmrekorder, der sogenannten  Blackbox, wird sich die Ursache aber wohl nie klären lassen. Am  Sonntag suchten zwölf Flugzeuge und 14 Schiffe weiter nach der  Boeing im südlichen Indischen Ozean.  dpa/afp/AZ

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