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Gefühle
20.03.2017

Wer glücklich ist, lebt bis zu zehn Jahre länger

2 Bilder

Ehrenamtliches Engagement und Gelassenheit im Stau fördern die Lebensfreude

Die Menschen wollen glücklich sein – und wissen gar nicht, was sie glücklich macht. Dieser Überzeugung ist Glücksforscher Karlheinz Ruckriegel von der Technischen Hochschule Nürnberg. Er arbeitet als Professor für Volkswirtschaftslehre und forscht zum Thema Glück. Zum heutigen Tag des Glücks verrät er ein paar Tipps zum Glücklichsein. Wer sie beherzigt, lebt vielleicht sogar länger: „Glück entlastet das Immunsystem“, sagt der 59-jährige Forscher. „Das heißt: Wir sind gesünder und leben länger.“ Wer ein zufriedenes Leben führen möchte, soll sich nicht einfach nur zurücklehnen. Man müsse Wünsche oder Ziele formulieren, aber sie sollten machbar sein. „Wenn ich mit meinen 59 Jahren das Ziel hätte, im nächsten Jahr beim FC Bayern München in der ersten Mannschaft zu spielen, dann könnte ich das Ziel zwar haben, aber die Frustration wäre vorprogrammiert.“

Aus der Forschung wisse man, welche Ziele besonders gut fürs Wohlbefinden seien. „Das sind solche, die sich mit dem persönlichen Wachstum befassen, mit gelingenden sozialen Beziehungen und mit Beiträgen für die Gesellschaft.“ Deshalb sei auch das Ehrenamt so gut geeignet, Glücksgefühle auszulösen. „Es gibt Untersuchungen, wonach Menschen, die ehrenamtlich tätig sind, eine bessere Gefühlsbilanz haben und eine höhere Zufriedenheit. Ehrenamt ist eine ganz wichtige Sache, denn man kann die Zeit sinnvoll nutzen – und zwar eigenbestimmt. Die Gefühls- und damit Glücksbilanz könne man selbst gut beeinflussen. „Ich kann mir überlegen, ob ich mir jedes negative Gefühl wirklich antue. Ein typisches Beispiel ist: das Aufregen im Stau. Was will man da ändern? Wozu aufregen?“ (dpa)

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