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ESC 2015 Ergebnis
24.05.2015

Wer hat wie viele Punkte bekommen?

Abgehoben: Conchita Wurst schwebt bei der Eröffnungsshow durch Zeit und Raum.
Foto:  Georg Hochmuth (dpa)

Es war eine bombastische Show - und eine Niederlage für Deutschland: Beim Eurovision Song Contest 2015 hat Deutschland null Punkte bekommen. Das Wichtigste zum Abend im Überblick.

Wer hat beim ESC 2015 wie viele Punkte bekommen? Wer legte den peinlichsten Auftritt hin? Einige Fragen und Antworten zum Eurovision Song Contest im Überblick:

Null Punkte für Deutschland - was ist passiert?

Deutschland bekam das erste Mal seit 50 Jahren keinen einzigen Punkt - und landete gemeinsam mit Österreich auf dem letzten Platz. Sängerin Ann Sophie steckte die Niederlage mit einem Lächeln weg. "Es hat trotzdem super viel Spaß gemacht", sagte die 24-Jährige. Bewundernswert, ihr Optimismus. Für Deutschland eher ein Debakel.

Ergebnis ESC 2015: Wer hat wie viele Punkte bekommen?

1 Schweden "Heroes" Måns Zelmerlöw 365

2 Russland "A Million Voices" Polina Gagarina 303

3 Italien "Grande Amore" Il Volo 292

4 Belgien "Rhythm Inside" Loïc Nottet 217

5 Australien "Tonight Again" Guy Sebastian 196

6 Lettland "Love Injected" Aminata 186

7 Estland "Goodbye To Elina Born & Stig 106 Yesterday" Rästa

8 Norwegen Mørland & Debrah "A Monster Like Me" 102 Scarlett

9 Israel "Golden Boy" Nadav Guedj 97

10 Serbien "Beauty Never Lies" Bojana Stamenov 53

11 Georgien "Warrior" Nina Sublatti 51

12 Aserbaidschan "Hour Of The Wolf" Elnur Hüseynov 49

13 Montenegro "Adio" Knez 44

14 Slowenien "Here For You" Maraaya 39

15 Rumänien "De La Capat" Voltaj 35

16 Armenien "Face The Shadow" Genealogy 34

17 Albanien "I'm Alive" Elhaida Dani 34

18 Litauen "This Time" Monika Linkyte & 30 Vaidas Baumila

19 Griechenland "One Last Breath" Maria Elena Kiriakou 23

20 Ungarn "Wars For Nothing" Boggie 19

21 Spanien "Amanecer" Edurne 15

22 Zypern "One Thing I Should Giannis Karagiannis 11 Have Done"

23 Polen "In The Name Of Monika Kuszynska 10 Love"

24 Großbritannien "Still In Love With Electro Velvet 05 You"

25 Frankreich "N'oubliez Pas" Lisa Angell 04

26 Deutschland "Black Smoke" Ann Sophie 0

26 Österreich "I Am Yours" The Makemakes 0

Wer legte den peinlichsten Auftritt hin?

Man muss ehrlich sagen: Absolute Totalausfälle blieben diesmal aus. Merkwürdig wirkten vielleicht die Kopfhörer der slowenischen Kandidatin Maraaya, neben der auch eine Frau wild auf einer Luftgeige herumfuchtelte. Georgien trat mit einer Art Gothic-Krieger-Prinzessin auf. Und beim Auftritt von Aserbaidschan erinnerte ein Tanzpaar an Eiskunstlauf auf dem Trockenen. Eindrucksvoll war die schwergewichtige Sängerin aus Serbien: "Beauty Never Lies".

Wie war die ESC-Show in Wien insgesamt?

Unterhaltsam, aber nicht spektakulärer als andere ESC-Shows. Pop, Trommler, Folklore, Swing, Klassik oder Electro-Nummern - musikalisch war in fast vier Stunden so gut wie alles dabei. Ein irrer Mix. Die bärtige Dragqueen Conchita Wurst schwebte zu Beginn durch die Halle. Der Percussionist Martin Grubinger ließ es in der Abstimmungsphase krachen. Wenn man auf Lichteffekte und Popmusik steht, funktioniert das Konzept. Für Fans von Tiefgang war es nichts.

Wie haben die deutschen Zuschauer abgestimmt?

Twelve Points go to - Russia! Deutschland gab der Sängerin Polina Gagarina die höchste Punktzahl 12. Barbara Schöneberger präsentierte das Ergebnis von Hamburg aus: 10 Punkte gingen an den späteren Sieger Schweden, 8 Punkte an Belgien. Der deutsche Favorit Russland lag auch in der Gesamtwertung lange vorne, landete aber auf Platz zwei.

ESC 2015: Wie gut ist der Gewinner Schweden?

"Heroes" (Helden) von Sänger Måns Zelmerlöw ist eine Ohrwurm-Pophymne. Eindrucksvoller als das Lied war aber wohl die Bühnenshow: Der 28-jährige Sänger in glänzender Lederhose ließ auf der schwarzen Videoleinwand weiße Strichmännchen, Lichter und andere visuelle Effekte aufsteigen. Ziemlich einzigartig. Schweden trägt damit 2016 zum sechsten Mal den Musikwettbewerb aus.

Wie hat sich Österreich als Gastgeber geschlagen?

Bei der Generalprobe gab es technische Probleme, am Ende lief es aber weitgehend glatt. Nur bei der Punktevergabe klappte ab und zu eine Schalte nicht. Die Moderatorinnen Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler passten zwar optisch zusammen, wirkten aber nicht total harmonisch. Die Österreicher ließen aber eine Bühne mit Brückensymbolik bauen und hatten ein computergesteuertes Kugelballett über den Köpfen der Zuschauer installiert - mit einer spektakulären Lichtshow sorgten sie für gute Fernsehbilder. drs, dpa

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