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WWM heute
05.09.2016

"Wer wird Millionär": Ein Jauch-Tattoo auf dem Oberschenkel?

Bei "Wer wird Millionär" bei Günther Jauch heute am Montag hatten zwei Kandidaten die Chance auf eine Million Euro.
Foto: Jörg Carstensen (dpa)

Günther Jauch macht das, was er seit 17 Jahren macht. Mit dabei: Ein Volltätowierter, der sich an der letzten freien Stelle für 64.000 Euro ein Jauch-Tattoo stechen lassen würde.

Durften vergangene Woche zum Beginn von Staffel 38 die Pechvögel ran, sind ab dieser Woche wieder die normalen Teilnehmer an der Reihe. Sascha Opitz war derjenige, der die geforderten Redensarten am schnellsten kombinieren konnte. Der 29-jährige Single kam fünf Wochen vor Sendungsaufzeichnung aus seiner zweiten Weltreise zurück, für die er seinen Job im Labor hingeschmissen hatte. Sitzt er nicht gerade bei Günther Jauch im Studio, sucht er wegen reisebedingter Jobaufgabe derzeit eine neue Stelle und schreibt ein Buch.

Ohne Probleme schlängelte sich Opitz durch die Wortspiele und Stolpersteine, die die ersten Fragen ausmachen, bis er bei 4000 Euro zum ersten Mal ins Grübeln geriet: Wer in der deutschen Geschichte "Das trifft nach meiner Kenntnis ... ist das das sofort, unverzüglich" ins Mikrofon stammelte, wusste der 29-Jährige erst nach dem Ziehen des Publikumsjokers: Günter Schabowski (60 Prozent des Publikums und nicht Hans-Dietrich Genscher - 29 Prozent des Publikums). Auch bei der nächsten Frage ging es nicht schneller weiter: Dass "Salvatore" für Italiener der Heiland ist, dafür musste dem Weitgereisten eine ältere Frau auf die Sprünge helfen. Mithilfe des 50:50-Jokers ging es weiter auf 16.000 Euro: Eine Brokatweste trägt der Florettfechter, nicht der Judoka.

"Wer wird Millionär": Jauch landet nicht als Tattoo neben Kermit

Auf 32.000 Euro ging es mit dieser Frage:

"I was five and he was six. We rode on horsers made of sticks. He wore black and I wore white. He would always win the fight. ..."

A: "Yeah yeah", B: "Do wah diddy", C: "Bang bang", D: "Yabba dabba do"

Wieder ging es mit eigenem Wissen nicht weiter. Auch der letzte Joker - der Telefonjoker - konnte nur einen Tipp abgeben: "Bang bang" könnte, es sein. "Ich bin ein Schisser", sagte Opitz nach langer Denkpause, riet trotzdem B - und behielt Recht. 32.000 hatte er auf dem imaginären Konto.

Pippi Langstrumpf und ein Kermit mit Reißzähnen zieren den Oberschenkel des Kandidaten, wurde in einer der typisch jauchschen Gesprächspausen klar. Anderthalb Oberschenkel und die Finger sind noch frei. Was er mit 64000 Euro machen will? "Ein Günther Jauch Tattoo könnten wir ja ..", schlug Opitz vor. "Nein, nein, nein, nein", reagierte Jauch und wimmelte ab. Die 64000 gab es für die Antwort darauf, was ein Galley sein soll (Bordküche im Flugzeug). Keine zwei Sekunden überlegte Opitz und brach ahnungslos ab - 32.000 reichten ihm. Wie froh Günther Jauch darüber war, nicht auf einem Oberschnkel zu enden, verriet sein Gesichtsausdruck allerdings nicht.

Zweite Kandidatin bei WWM: Studentin aus Bamberg

Katharina Schmuacher war die zweite Kandidatin des Abends. Innerhalb von gut zwei Sekunden ordnete sie aufsteigend die BH-Größen A - D - AA - DD (richtig: AA - A - DD - D) und erkämpfte sich den Platz gegenüber von Jauch. Die Studentin aus Bamberg, die gerade ihre Psychologie-Masterarbeit schreibt, holperte durch die Redensarten und Wortspiele, bis sie an die erste wirkliche Wissensfrage geriet: Was hat der FC Bayern München in der vergangenen Bundesliga-Saison als erste Bundesliga-Mannschaft überhaupt geschafft? Papa, der Telefon-Joker, wusste es und gab die Antwort: Vierte Meisterschaft in Folge - und Schumacher lag bei 8000 Euro.

Nachdem Schumacher erzählt hatte, wie sie in Katar von einem Kamel gefallen ist, tönte auch schon der Gong zum Ende der Sendung. (Jauch: Booaah, verquatscht. Voll verquatscht." mst

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