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"Wer wird Millionär?"
24.05.2016

WWM: Wie eine Kandidatin Günther Jauch zum Spucken bringt

Fiel bei "Wer wird Millionär?" auf 500 Euro zurück: Lucas Kötter aus Lübeck.
4 Bilder
Fiel bei "Wer wird Millionär?" auf 500 Euro zurück: Lucas Kötter aus Lübeck.
Foto: RTL / Guido Engels

Immer wieder schaffen es Kandidaten bei "Wer wird Millionär?", dass Günther Jauch aus sich herausgeht. Diesmal gelingt einer etwas Besonderes: Sie bringt ihn zum Feuerspucken.

Als "Wer wird Millionär?" auf RTL beginnt, ist noch nicht klar, dass sie es sein wird, die Moderator Günther Jauch vor laufender Kamera zum Spucken bringt: Erst einmal trinkt Heike Wenskus bei WWM zwei Schnäpse.

Als die Dame aus Großdubrau (Sachsen) auf den Kandidatenstuhl gebeten wird, stößt sie zunächst einen Schrei aus. Einige Fragen später, Wenskus und Jauch stehen vor der Auflösung der 1000-Euro-Frage, es soll in die Werbung gehen, fragt sie dann nach einem Beruhigungsgetränk. Genauer: nach einem Schnaps.

Der Wunsch wird der WWM-Kandidatin erfüllt: Als "Wer wird Millionär?" nach der Werbepause wieder anläuft, bringt ein Mitarbeiter Schnäpse für Kandidatin und Moderator. Jauch lehnt ab, Wenskus trinkt beide. Ihr Kommentar: "Ich trink' eigentlich sehr wenig Alkohol."

"Wer wird Millionär?": Kandidatin bringt das Publikum zum Lachen

Ab dann wird es lustig - vor allem für Herren mittleren Alters im Publikum, wie Jauch treffend bemerkt. Denn Wenskus beginnt von ihrem Leben abseits von "Wer wird Millionär?" zu berichten.

Sie brauche unbedingt ein "Engel-Mobil", beantwortet die Blondine die Frage, was sie mit einem Geldgewinn anfangen würde. Denn Wenskus betreibt eine "Engel-Agentur", ist mit Kolleginnen als "buchbarer Engel" unterwegs, verteilt bei Weihnachtsfeiern Geschenke an Mitarbeiter. Auch im "Erwachsenenkostüm", im Röckchen, wie sie auf Nachfrage erläutert.

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Feuerspucken mit Günther Jauch bei WWM

Was die Kandidatin sonst noch tut: "Ich spucke und schlucke Feuer." "Sie spucken und schlucken Feuer?", fragt Jauch interessiert nach. "Schlucken kann ich nicht ganz so gut", erklärt Kandidatin. Hochroter Kopf, Tränen des Lachens beim männlichen Teil des Studiopublikums.

Doch damit nicht genug: Als Jauch immer wieder nachfragt, ob sie ihm zeigen könne, wie das geht, das Feuerspucken, willigt die Kandidatin ein. Zwar zeigt sie es ohne Feuerzeug und nicht mit echtem Schnaps, sondern mithilfe von mit Wasser verdünntem Essig. Doch wenig später spuckt erst die Kandidatin und dann der Moderator in die Luft und auf den Studioboden.

Kurz darauf macht die Kandidatin das, worum es bei "Wer wird Millionär?" eigentlich geht. Sie gewinnt Geld: 32.000 Euro. Bei der 64.000-Euro-Frage sagt sie: "Ich entlasse Sie jetzt und höre auf."

Genauso macht es eine Stunde zuvor die erste Kandidatin der "Wer wird Millionär?"-Doppelfolge: Obwohl ihr ein Mann aus dem Publikum zur richtigen Lösung rät, nimmt Silke Schröckert, Ex-Chefredakteurin des Comic-Magazins "Fix und Foxi", lieber 32.000 sichere Euro mit nach Hause als viel Geld zu verlieren.

"Wer wird Millionär?": Medizinstudent verpokert sich

Lucas Kötter, ein sympathischer Medizinstudent aus Lübeck, hätte es besser einmal genauso gemacht. Auch er muss sich bei der Sendung entscheiden: 32.000 Euro nehmen oder für den doppelten Betrag einen Sturz zurück auf 500 Euro riskieren? Kötter entscheidet sich für die Risikovariante - und damit falsch.

Dabei war der gebürtige Münsteraner mit besten Voraussetzungen ins Rennen gegangen: Er kennt nach eigener Aussage Leon Windscheid, der als letzter Kandidat bei "Wer wird Millionär?" die Million geholt hatte, persönlich. Hilft alles nicht. Kötter scheitert an der Rechtschreibung - und am Publikum.

"Wobei hat man - was die Rechtschreibung laut Duden betrifft - die Wahl?", lautet die 64.000-Euro-Frage.

A) scheinheilig oder -heilich?

B) vertrauensselig oder -seelig?

C) abergläubig oder -gläubisch?

D) gottgefällig oder -gefellig?

Der "Wer wird Millionär?"-Kandidat nimmt den Publikumsjoker und vertraut der Mehrheit. Doch 60 Prozent irren: B) ist nicht richtig, C) wäre es gewesen (30 Prozent). Bitter, an diesem Abend als Einziger nicht mit 32.000 Euro nach Hause zu gehen.

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