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RTL Promi-Special
24.11.2017

"Wer wird Millionär?": Mittermeiers Joker patzt

Beim RTL-Spendenmarathon traten gestern deutsche Promis in Günther Jauchs Quizshow "Wer wird Millionär?" an. Michael Mittermeiers Telefon-Joker war nicht wirklich hilfreich

439.000 Euro erspielten die Promi-Kandidaten am Donnerstag bei "Wer wird Millionär". Im Rahmen des RTL-Spendenmarathons traten Moderator Matthias Opdenhövel, Comedian Michael Mittermeier, Moderatorin Ruth Moschner und die Ehrlich Brothers bei Günther Jauchs 35. Promi-Special an.

Alle Kandidaten wählten die Risikovariante mit vier Jokern. Die Ehrlich Brothers eröffneten den Abend. Neben dem ein oder andern Zaubertick schafften sie es, einige Fragen von Günther Jauch richtig zu beantworten und kamen damit bis zur 125.000-Euro-Marke. Doch die Frage "Was muss in Frankreich seit dem 1. Oktober gekennzeichnet sein?" bereitete den beiden Kopfzerbrechen und auch ihr Telefonjoker konnte nicht helfen. Die Magier kamen nicht auf die richtige Antwort "nachbearbeitete Modelfotos" und stiegen aus. Damit erspielten sie 64.000 Euro für den guten Zweck. Als Extra erklärten die Zauberbrüder noch einen Händetrick und spendeten privat 10.000 Euro für den Spendenmarathon.

"Wer wird Millionär?": Telefonjoker Thomas Hermanns hat einen Aussetzer

Michael Mittermeier war der zweite Kandidat. Der Comedian trat bereits zum dritten Mal bei Günther Jauch an. 2001 hatte er 32.000 Mark und 2011 125.000 Euro gewonnen. Wie die Ehrlich Brothers zuvor hatte auch Mittermeier Schwierigkeiten bei der 125-Euro-Frage.

"Was hielt Marilyn Monroe in der Hand, als man ihren unbekleideten Leichnam am 5. August 1962 auf dem Bett fand?", fragte er dann seinen Telefonjoker Thomas Hermanns, der ihm auch nicht helfen konnte: Seiner Antwort schickte er in letzter Sekunde ein ebenso verzweifeltes wie nutzloses "Nein!" hinterher. Doch der Comedian durfte noch das Publikum befragen, das mit "Telefonhörer" die richtige Antwort wusste.

Dann kam die 500.000-Euro-Frage: "Was bedeutet das althochdeutsche Verb, das dem "Griesgram" als Wortursprung zugrunde liegt?" Michael Mittermeier rätselte über die Frage, tendierte intuitiv zur richtigen Antwort ("Mit den Zähnen knirschen"), doch er zockte nicht: "Es ist schwierig und ich nehme die 125.000 Euro."

Ähnlich gut lief es für Ruth Moschner. Auch sie kam bis zur 500.000-Euro-Frage. "Was unterteilt der Fachmann in die Typen episodisch, periodisch und perennierend?", wollte Günther Jauch wissen. Die Moderatorin tendierte zur Antwort "Kinderkrankheiten". Weil sie sich nicht sicher war und ihre Joker bereits verspielt hatte, stieg sie aus und ging mit 125.000 Euro nach Hause. Glück gehabt, die richtige Antwort wäre nämlich "Flüsse" gewesen.

Günther Jauch, Sohn eines Journalisten, entschied sich nach der Schule für ein Jurastudium in Berlin. Das brach er jedoch ab und wechselte an die Deutsche Journalistenschule nach München.
12 Bilder
Günther Jauch: Eine beeindruckende Karriere in Bildern
Foto: Istvan Bajzat, dpa

"Wer wird Millionär?": Matthias Opdenhövel gewinnt 125.000

Matthias Opdenhövel nahm ohne Auswahlfrage als letzter Kandidat auf dem Ratestuhl Platz. Seinen Telefonjoker zückte auch er bei der 125.000-Euro-Frage ("Wobei wurde der Mittelwert auf 100 festgelegt?"). Uli Fritz tippte auf "IQ", war sich aber nicht sicher. Mutig schloss sich Matthias Opdenhövel der Antwort seines Telefonjokers an und kam weiter bis zur 500.000-Euro-Frage. "Die erste Pop-Platte, die kommerziell auf CD gepresst wurde, war zugleich das letzte Studioalbum von ...?", fragte Günther Jauch. Matthias Opdenhövel ging die Künstler durch und machte es kurz: "Ich freue mich über einen tollen Zweck und viel Hilfe für die Kinder." Er hatte zu "Queen" tendiert, die richtige Antwort wäre jedoch "ABBA" gewesen. Somit erspielte der Moderator ebenfalls 125.000 Euro. sm

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