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  3. Heute bei Jauch: "Wer wird Millionär?": So haben sich die Pechvögel geschlagen

Heute bei Jauch
29.08.2016

"Wer wird Millionär?": So haben sich die Pechvögel geschlagen

Fünf Pechvögel aus vergangenen "Wer wird Millionär"-Sendungen bekamen heute bei Günther Jauch eine zweite Chance. Hatten sie dieses Mal mehr Glück oder blamierten sie sich erneut?

Zum Start der neuen Staffel von "Wer wird Millionär" nach der Sommerpause bekamen heute fünf Pechvögel, die es beim letzten Mal besonders gebeutelt hat, eine weitere Chance auf dem Stuhl gegenüber von Moderator Günther Jauch Platz zu nehmen. Die Frage, die sich vor der Show stellte, war: Haben sie dieses Mal mehr Glück oder blamieren sie sich erneut?

Um sich zu qualifizieren, mussten die Kandidaten vier Sängerinnen und Sänger, die dieses Jahr ihren runden Geburtstag feiern, ihrem Alter nach in die richtige Reihenfolge bringen. Das bekam nur eine hin: Daniela Wartini aus Vierkirchen. Die 32-jährige Diplom-Ingenieurin war vor sieben Jahren nach falscher Antwort mit 500 Euro und allen vier Jokern nach Hause gegangen. Sie hatte den Schauspieler David Kross nicht gekannt. "Mehr Mitleid als Häme" war ihr damals entgegen geschlagen, wie sie erzählte.

"Wer wird Millionär?" mit Jauch - und "Pechvogel" Daniela

Mit ihrem Ehemann Christian im Rücken sollte am Montag alles besser werden. Trotz ihrer vorherigen Blamage, marschierte Wartini bis zur 500-Euro-Marke ohne Probleme durch. Doch schon als es um 1000 Euro ging, kam die 32-Jährige erstmals ins Straucheln. "Was entdeckte man, 73 Jahre nachdem es zuletzt gesehen worden war, in rund 3800 Metern Meerestiefe wieder", war die Frage. Die Kandidatin meinte mit "Atlantis" die richtige Antwort zu wissen. Jauch wollte ihr wohl die erneute Blamage ersparen und quatschte sie zum Joker. Nachdem sie den 50/50-Joker zückte und nur noch die Antworten "Titanic" und "Arielle" übrig bliebe, war die Sache klar. "Titanic" war richtig.

Bei der 16.000-Euro-Frage wurde es dann erneut spannend. "Wer wurde in seiner Karriere Europameister, Weltmeister und Olympiasieger?", darauf sollte Wartini die richtige Antwort finden. Henry Maske, Rudi Cerne, Dirk Nowitzki und Jürgen Klinsmann standen zur Wahl. Sie hatte keine Ahnung und so setzte sie den Telefon- und einen Publikumsjoker. Letzterer war sich zu "99,9 Prozent" sicher, dass es nur Henry Maske sein kann. Sie konnte aufatmen, die Antwort war richtig. Mit ihrem letzten Joker überstand die Kandidatin dann auch die 32.000-Euro-Marke. Bei der nächsten Frage war dann aber Schluss. Sie wusste nicht, welcher Vogel sich fast ausschließlich von anderen Vögeln ernährt. Wanderfalke war die richtige Antwort. Die anderen Auswahlmöglichkeiten waren Steinadler, Mäusebussard und Mönchsgeier. Die gewonnenen 32.000 Euro will sie für eine Eigentumswohnung nutzen.

"Wer wird Millionär?"-Kandidat scheitert an 16.000-Euro-Frage

Mit ihrem Ausscheiden bekamen die anderen vier Kandidaten noch eine Chance. Sie sollten die beliebtesten Neugeborenennamen den entsprechenden Ländern zuordnen. Alle Vier brachten die Antworten in die richtige Reihenfolge, am schnellsten war Serdar Bulat. Der 28-jährige Student war am 2. Mai diesen Jahres an der 200-Euro-Frage gescheitert und hatte die Sendung ohne einen einzigen Cent verlassen. Dass "Nicoise" ein Salat ist, hatte ihm das Genick gebrochen.

Günther Jauch, Sohn eines Journalisten, entschied sich nach der Schule für ein Jurastudium in Berlin. Das brach er jedoch ab und wechselte an die Deutsche Journalistenschule nach München.
12 Bilder
Günther Jauch wird 60: Eine beeindruckende Karriere in Bildern
Foto: Istvan Bajzat, dpa

Er setzte schon zu Beginn auf Sicherheit und entschied sich für nur drei Joker, dafür aber eine Sicherheitsstufe bei 16.000 Euro. Zwei Joker benötigte er bei der 4000-Euro-Frage "Was kann man im Baumarkt kaufen? - Drittelstöcke, Viertelstäbe, Fünftelstangen, Sechstelstiele". Mit Hilfe des Publikums entschied er sich für "Viertelstäbe" - die richtige Antwort.

Bei der Sicherheitsstufe von 16.000 Euro kam Bulat nochmal ins Straucheln. Er war sich nicht sicher, wer im März 2016 mit einem vor über 60 Jahren geschriebenen Roman posthum auf Platz 1 der Bestsellerlisten landete. Er musste sich zwischen Hermann Hesse, Günter Grass, Max Frisch und Siegfried Lenz entscheiden. Der Telefonjoker sollte helfen - konnte er aber nicht und so ging der Student mit 8000 Euro nach Hause - eine erneute Blamage blieb aus. Die richtige Antwort war Siegfried Lenz. sm

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